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Re: Polens Zivilisten trainieren für den Ernstfall

30 Min.

Verfügbar bis zum 27/02/2029

Sendung vom 29/02/2024

  • Untertitel für Gehörlose
Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine rüstet Polen massiv auf – mit neuen Waffen und Soldat*innen. Doch auch Polens Bürger*innen fürchten, dass der Krieg in ihr Land überschwappen könnte. Immer mehr Menschen wollen darauf vorbereitet sein – und trainieren selbst den Umgang mit Waffen.

Polen versteht sich als Frontstaat der NATO und rüstet auf. Das Land will zu einer der stärksten Militärmächte Europas werden und mobilisiert dafür auch die Gesellschaft. Militärische Trainingsprogramme für Zivilisten liegen im Trend, sie werden von staatlichen wie von privaten Organisationen überall im Land angeboten. Unter dem Namen „Trainiere mit der Armee“ bieten die polnischen Streitkräfte eintägige Schnupperkurse im ganzen Land an: von den Großstädten bis in die tiefste Provinz. Der Andrang ist enorm. Agnieszka Wojas und Magda Radomska, zwei Freundinnen aus Warschau, sind mit dabei. Sie wollen für den Ernstfall gewappnet sein. Dazu gehört, mit einem AK47-Sturmgewehr schießen zu können. Gleichzeitig boomen paramilitärische Gruppen. Kamil Mazur ist bei Strzelec, einem der größten Verbände des Landes, der vor allem junge Menschen auf den Militärdienst vorbereiten will. Er kommt aus Rzeszów, einer Stadt im Karpatenvorland, dem äußersten Südosten Polens. Die ukrainische Grenze liegt nur etwa 90 Kilometer entfernt. Der Ort ist mit seinem Flughafen zu einer der wichtigsten Frontstädte und einem Knotenpunkt der Ukrainehilfe geworden. Täglich landen hier Militärmaschinen, die Flugabwehrsysteme, Munition und gepanzerte Fahrzeuge transportieren.

Land

Deutschland

Jahr

2022

Herkunft

ZDF

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