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Einmal im Jahr müssen Kühe kalben, damit sie Milch geben. Doch die männlichen Kälber sind unerwünscht, Abfallprodukte der Milchindustrie. Sie werden oft in Mastanlagen gebracht. Ein Landwirt, ein Wissenschaftler und ein Metzger wollen das ändern. Statt in Tierfabriken, in denen sie mit Soja oder Mais gemästet werden, schicken sie die Tiere auf die Weiden und Almen der Alpen.

Männliche Kälber sind unerwünschte Abfallprodukte der Milchindustrie. Wie könnte man sie retten?

Re: Vom Wegwerfkalb zum Alpenretter

In der Normandie stehen die traditionell arbeitenden Fischer vor einer riesigen Herausforderung: Megatrawler machen ihnen mit ihren Schleppnetzen die Fischbestände im Ärmelkanal streitig. Ein Kampf à la David gegen Goliath ...

In der Normandie kämpfen die traditionell arbeitenden Fischer gegen Megatrawler ...

Re: Sanftes Fischen in der Normandie

Der Krieg im Sudan seit dem 15. April 2023 stürzt das Land immer tiefer in eine der schlimmsten humanitären Krisen der letzten Jahrzehnte. 

ARTE Reportage

Krieg, Vergewaltigungen, Vertreibung und Hunger: Im Sudan kämpfen Armee und Milizen seit über einem Jahr.

Sudan: Der vergessene Krieg

Christos, 12, das einzige Kind auf der Insel, ist der letzte Schüler der einzigen Grundschule auf der Insel mit kaum 40 Einwohnern. In den letzten vier Jahren war die Schule nur für ihn geöffnet.  

Arki ist eine kleine Insel im Osten Griechenlands, mit nur einer Schule und einem allerletzten Schüler.

Griechenland: Die Insel mit nur einem Schüler

Meeresbiologe Andrej Gajić sagt, dass man keine Angst vor Haien haben muss, sondern davor, dass sie verschwinden. Mit seiner Freundin Emina kämpft er an der albanischen Adria für die gefürchteten Tiere. Mehr als 60.000 Haie und Rochen verenden hier jährlich als Beifang in Fischernetzen. Eine Katastrophe für das empfindliche Ökosystem.

Meeresbiologe Andrej und Emina kämpfen an der Adria für Haie, die durch Beifang bedroht und wichtig für das Ökosystem sind.

Re: Die Hai-Retter

Vor dem russischen Überfall im Februar 2022 war es Frauen in der Ukraine untersagt, bestimmte Berufe auszuüben, die als gefährlich galten. Doch mit dem Krieg verändert sich die Rollenverteilung in der nach wie vor stark patriarchalisch geprägten Ukraine. Viele Frauen arbeiten mittlerweile in traditionellen Männerberufen, um die zerstörte Wirtschaft wieder aufzubauen.

Viele Ukrainerinnen arbeiten mittlerweile in traditionellen Männerberufen, um die zerstörte Wirtschaft wieder aufzubauen.

Re: Ukrainerinnen im Männerjob

Südkoreas Inseln Yeonpyeong und Baeknyeongdo liegen nur wenige Kilometer von der Küste Nordkoreas entfernt. Die Spannungen zwischen den miteinander verfeindeten Brüderländern spüren sie direkt. Im Januar dieses Jahres schoss Nordkorea 60 Artilleriegranaten in Richtung der Grenze Südkoreas: Yeongpyeong wurde evakuiert.

Dicht an der Grenze zu Nordkorea leben die Fischer auf Südkoreas Insel Yeonpyeong einen gefährlichen Alltag.

Yeonpyeong: Zu nahe an Nordkorea

Die Ruinen von Ani, der alten Hauptstadt Armeniens aus dem Mittelalter, liegen heute auf dem Staatsgebiet der Türkei. Das schmerzt die Armenier sehr, deren Verhältnis zur Türkei seit dem Völkermord im Jahr 1915 bis heute angespannt ist. Und nun provoziert die Restaurierung Anis von Seiten der Türkei weitere Irritationen und Spannungen. 

Die Ausgrabungen in der mittelalterlichen Stadt Ani verschärfen die Spannungen zwischen Türken und Armeniern. 

Türkei-Armenien: Frieden auf Ruinen?

(1) Südkoreas Inseln Yeonpyeong und Baeknyeongdo liegen nur wenige Kilometer von der Küste Nordkoreas entfernt. Die Spannungen spüren sie direkt. (2) Die Ruinen von Ani, der alten Hauptstadt Armeniens aus dem Mittelalter, liegen heute auf dem Staatsgebiet der Türkei. Das schmerzt die Armenier sehr, deren Verhältnis zur Türkei seit dem Völkermord 1915 bis heute angespannt ist.

Zu nahe an Nordkorea / Türkei-Armenien: Frieden auf Ruinen?

Yeonpyeong: Zu nahe an Nordkorea/ Türkei-Armenien: Frieden auf Ruinen?

Angelrutenfischerei hat auf den Azoren eine lange Tradition. Es ist die einzige Fangmethode für den Thunfischfang, die dort erlaubt ist - und die nachhaltigste. Ein Gegenentwurf zur industriellen Fischerei und den "schwimmenden Thunfischfabriken". Allerdings gibt es dort nur noch um die 30 Kutter: Die Fischer kämpfen ums Überleben.

Die Azoren erlauben nur nachhaltige Angelrutenfischerei, um Thunfisch zu fangen. Doch nur noch 30 Kutter wenden diese Methode an.

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Re: Vom Wegwerfkalb zum Alpenretter

Re: Sanftes Fischen in der Normandie

Sudan: Der vergessene Krieg

Griechenland: Die Insel mit nur einem Schüler

Re: Die Hai-Retter

Re: Ukrainerinnen im Männerjob

Yeonpyeong: Zu nahe an Nordkorea

Türkei-Armenien: Frieden auf Ruinen?

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Re: Die letzten Angelruten-Fischer der Azoren

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Re: Vom Wegwerfkalb zum Alpenretter

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Yeonpyeong: Zu nahe an Nordkorea

Türkei-Armenien: Frieden auf Ruinen?

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Re: Die letzten Angelruten-Fischer der Azoren

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