Myanmar: Der Druck der Militärjunta
Seit drei Jahren regiert in Myanmar das Militär mit harter Hand. Am 1. Februar 2021 hatte es sich an die Macht geputscht und die damalige Regierungschefin Aung San Suu Kyi verhaftet. Deren Partei hatte zuvor, im November 2020, die Parlamentswahlen deutlich gewonnen und wäre so in der Lage gewesen, die Verfassung des Landes zu ändern. Dadurch sah sich die Junta bedroht, seitdem unterdrückt sie jegliche Opposition mit Gewalt. Der bewaffnete Widerstand im Land nimmt zu, Schätzungen zufolge befindet sich nun ein Drittel der Bevölkerung in humanitärer Not. Um zu verstehen, was in Myanmar vor sich geht, finden Sie hier eine Reihe von Dokumentarfilmen und Reportagen.
Seit drei Jahren regiert in Myanmar das Militär mit harter Hand. Am 1. Februar 2021 hatte es sich an die Macht geputscht und die damalige Regierungschefin Aung San Suu Kyi verhaftet. Deren Partei hatte zuvor, im November 2020, die Parlamentswahlen deutlich gewonnen und wäre so in der Lage gewesen, die Verfassung des Landes zu ändern. Dadurch sah sich die Junta bedroht, seitdem unterdrückt sie jegliche Opposition mit Gewalt. Der bewaffnete Widerstand im Land nimmt zu, Schätzungen zufolge befindet sich nun ein Drittel der Bevölkerung in humanitärer Not. Um zu verstehen, was in Myanmar vor sich geht, finden Sie hier eine Reihe von Dokumentarfilmen und Reportagen.