Wachsende Armut: eine globale Herausforderung
Die französische Regierung will mit einem neuen sogenannten Solidaritätspakt gegen die wachsende Armut im Land vorgehen. Eigentlich wollte die Weltgemeinschaft die extreme Armut bis ins Jahr 2030 besiegen. Denn laut Messungen der Weltbank waren die Zahlen bis ins Jahr 2020 stetig gesunken. Doch durch die Corona-Pandemie rutschten rund 70 Millionen Menschen in extreme Armut ab. Der russische Angriffskrieg verschärfte die Lage. Schätzungen zufolge lebten 2022 rund 750 Millionen Menschen in extremer Armut.In diesem Dossier finden Sie Reportagen und Analysen, um das Phänomen der weltweiten Ungleichheit besser zu verstehen.
Die französische Regierung will mit einem neuen sogenannten Solidaritätspakt gegen die wachsende Armut im Land vorgehen. Eigentlich wollte die Weltgemeinschaft die extreme Armut bis ins Jahr 2030 besiegen. Denn laut Messungen der Weltbank waren die Zahlen bis ins Jahr 2020 stetig gesunken. Doch durch die Corona-Pandemie rutschten rund 70 Millionen Menschen in extreme Armut ab. Der russische Angriffskrieg verschärfte die Lage. Schätzungen zufolge lebten 2022 rund 750 Millionen Menschen in extremer Armut.In diesem Dossier finden Sie Reportagen und Analysen, um das Phänomen der weltweiten Ungleichheit besser zu verstehen.