Sasha Waltz: Bachs Johannes-Passion
132 Min.
Disponible jusqu'au 26/05/2025
TV-Ausstrahlung am Montag 28 April à 00:25
- Untertitel
Im Frühjahr 2024 widmete sich Sasha Waltz mit der "Johannes-Passion" (BWV 245) von Johann Sebastian Bach erstmals einem herausragenden sakralen Werk der Musikgeschichte. Zum 300. Jubiläum der Uraufführung, die 1724 in Leipzig stattfand, choreographiert Waltz es als eine universelle, zeitlose Erzählung über die menschliche Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Hoffnung.
Im Frühjahr 2024 hat sich Sasha Waltz mit der „Johannes-Passion“ (BWV 245) von Johann Sebastian Bach eines der bedeutendsten geistlichen Werke der Musikgeschichte vorgenommen, das 1724 in Leipzig zum ersten Mal öffentlich gespielt wurde. Anlässlich des 300. Jahrestages der Uraufführung interpretiert sie es in ihrer Choreographie als universelle und zeitlose Erzählung über die menschliche Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Hoffnung. Damit geht sie über den religiösen Ursprung des Werkes hinaus.
Während die „Johannes-Passion“ Menschheitsthemen wie Macht und Ohnmacht, Gewalt und Verrat sowie die Sehnsucht nach Erlösung verhandelt, vermag Bachs Musik in Verbindung mit der Sprache des Tanzes Trost in dunklen Zeiten zu spenden.
Waltz bringt ihre Vision der „Johannes-Passion“ gemeinsam mit elf Tänzerinnen und Tänzern von Sasha Waltz & Guests unter der musikalischen Leitung von Leonardo García Alarcón und der Cappella Mediterranea, dem Chœur de Chambre de Namur und dem Chor der Opéra de Dijon sowie mit den Solistinnen und Solisten Valerio Contaldo, Christian Immler, Sophie Junker, Mark Milhofer, Georg Nigl und Benno Schachtner auf der Bühne in Bewegung.
Während die „Johannes-Passion“ Menschheitsthemen wie Macht und Ohnmacht, Gewalt und Verrat sowie die Sehnsucht nach Erlösung verhandelt, vermag Bachs Musik in Verbindung mit der Sprache des Tanzes Trost in dunklen Zeiten zu spenden.
Waltz bringt ihre Vision der „Johannes-Passion“ gemeinsam mit elf Tänzerinnen und Tänzern von Sasha Waltz & Guests unter der musikalischen Leitung von Leonardo García Alarcón und der Cappella Mediterranea, dem Chœur de Chambre de Namur und dem Chor der Opéra de Dijon sowie mit den Solistinnen und Solisten Valerio Contaldo, Christian Immler, Sophie Junker, Mark Milhofer, Georg Nigl und Benno Schachtner auf der Bühne in Bewegung.
Mit
Valerio Contaldo (Evanglist)
Georg Nigl (Pilatus)
Christian Immler (Jesus)
Benno Schachtner (Altus)
Sophie Junker (Sopran)
Mark Milhofer (Tenor)
Estelle Contaldo (Ancilla)
Augustin Laudet (Servus)
Rafael Galaz Ramirez (Peter)
Logan Lopez Gonzales (Counter-Tenor)
Mit
Rosa Dicuonzo
Yuya Fujinami
Tian Gao
Eva Georgitsopoulou
Hwanhee Hwang
Annapaola Leso
Jaan Männima
Margaux Marielle-Tréhoüart
Virgis Puodziunas
Orlando Rodriguez
Regie
Corentin Leconte
Choreographie
Sasha Waltz
Inszenierung
Sasha Waltz
Komponist/-in
Johann Sebastian Bach
Dirigent/-in
Leonardo García Alarcón
Orchester
Cappella Mediterranea
Chor
Chambre de Namur
Opéra de Dijon
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F