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Stadt Land KunstChiloé / Senegal / Paris
45 Min.
Verfügbar bis zum 12/05/2025
TV-Ausstrahlung am Montag, 17. März um 07:20
Sendung vom 13/09/2023
- Synchronisation
Linda Lorin lädt auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Chiloé: Eine chilenische Insel wird zum Filmstar / Senegal swingt! / Indien: Poojas, Tee mit Milch und Ingwer / In Paris sind Locken Gold wert
(1): Chiloé: Eine chilenische Insel wird zum Filmstar
Vor der Küste Patagoniens liegt die friedliche Insel Chiloé. Der chilenische Regisseur Silvio Caiozzi (Jahrgang 1944) nutzte seinen Lieblingsort als Kulisse für seinen bekanntesten Film, „Y de pronto el amanecer“ (2017). Dieses Meisterwerk des chilenischen Kinos zeigt die Heimkehr eines alten Mannes, der am Lebensabend auf seine Heimatinsel zurückkehrt. Ein natürliches Paradies, das voller Erinnerungen und Geheimnisse steckt – für den Regisseur ebenso wie für den Protagonisten.
(2): Senegal swingt!
Dakar wirkt in der schwülen Nacht wie Manhattan. Außer dass sich hier in den New Yorker Swing auch afrikanische Klänge mischen. Die Musik vereint Gesang und Instrumente – und sie ist älter als Jazz, Blues, Gospel und sogar die Gesänge der Sklaven auf den nordamerikanischen Plantagen. Im Senegal besinnt sich der Jazz auf seine Wurzeln vor dem Exil, zurück zu den Vorfahren. So klingt die Musik der Befreiung.
(3): In Indien: Poojas Tee mit Milch und Ingwer
In Kharkhari Jatmal kauft Pooja ihren Lieblingstee: Schwarztee mit Kardamom. Zu Hause setzt sie Wasser auf, fügt Tee und Zucker hinzu. Diese Mischung wird mit gestampftem Ingwer aufgekocht. Am Ende gießt sie Büffelmilch hinein und serviert ihrer Familie den Tee. Vor allem für die Älteren soll dieses Aufgussgetränk sehr gesundheitsfördernd sein.
(4): In Paris sind Locken Gold wert
Als Geburtsstadt vieler Designer und Trends ist Paris nicht nur die Hauptstadt Frankreichs, sondern auch die Weltstadt der Mode. Im 19. Jahrhundert revolutionierte hier ein gewiefter junger Barbier die Frisurenwelt.
Vor der Küste Patagoniens liegt die friedliche Insel Chiloé. Der chilenische Regisseur Silvio Caiozzi (Jahrgang 1944) nutzte seinen Lieblingsort als Kulisse für seinen bekanntesten Film, „Y de pronto el amanecer“ (2017). Dieses Meisterwerk des chilenischen Kinos zeigt die Heimkehr eines alten Mannes, der am Lebensabend auf seine Heimatinsel zurückkehrt. Ein natürliches Paradies, das voller Erinnerungen und Geheimnisse steckt – für den Regisseur ebenso wie für den Protagonisten.
(2): Senegal swingt!
Dakar wirkt in der schwülen Nacht wie Manhattan. Außer dass sich hier in den New Yorker Swing auch afrikanische Klänge mischen. Die Musik vereint Gesang und Instrumente – und sie ist älter als Jazz, Blues, Gospel und sogar die Gesänge der Sklaven auf den nordamerikanischen Plantagen. Im Senegal besinnt sich der Jazz auf seine Wurzeln vor dem Exil, zurück zu den Vorfahren. So klingt die Musik der Befreiung.
(3): In Indien: Poojas Tee mit Milch und Ingwer
In Kharkhari Jatmal kauft Pooja ihren Lieblingstee: Schwarztee mit Kardamom. Zu Hause setzt sie Wasser auf, fügt Tee und Zucker hinzu. Diese Mischung wird mit gestampftem Ingwer aufgekocht. Am Ende gießt sie Büffelmilch hinein und serviert ihrer Familie den Tee. Vor allem für die Älteren soll dieses Aufgussgetränk sehr gesundheitsfördernd sein.
(4): In Paris sind Locken Gold wert
Als Geburtsstadt vieler Designer und Trends ist Paris nicht nur die Hauptstadt Frankreichs, sondern auch die Weltstadt der Mode. Im 19. Jahrhundert revolutionierte hier ein gewiefter junger Barbier die Frisurenwelt.
Regie
Fabrice Michelin
Land
Frankreich
Jahr
2021
Herkunft
ARTE F