Grand bal symphoniqueVon Berlioz bis Offenbach
44 Min.
Verfügbar bis zum 29/12/2024
- Originalvertonung
Unter Leitung von Chefdirigent Cristian Măcelaru interpretiert das Orchestre National de France beschwingte Melodien. Das Programm lädt auch zum Tanzen ein! Zu hören: Französische Musik des 19. und frühen 21. Jahrhunderts. Neben dem Meister der Operette Jacques Offenbach erklingen Kompositionen von Emmanuel Chabrier, Hector Berlioz, Claude Debussy und Camille Saint-Saëns.
Cristian Măcelaru und das Orchestre National de France begrüßen das Jahr 2022 mit schwungvollen Darbietungen, die zum Tanzen einladen. Măcelaru hat ein buntes Programm mit den schönsten Klassikern aus dem französischen Repertoire des 19. und 20. Jahrhunderts zusammengestellt: den Ball aus Berlioz' "Symphonie fantastique", die "Bacchanale" aus "Samson und Dalila" von Saint-Saëns und den "Höllengalopp" aus Offenbachs Operettenklassiker "Orpheus in der Unterwelt". Das Konzert klingt aus mit Emmanuel Chabriers "Habanera".
Für Atempausen sorgen der Klarinettist Carlos Ferreira mit der Rhapsodie für Orchester und Klarinette von Debussy und die französische Violinistin Sarah Nemtanu, sie übernimmt den Solopart in der "Havanaise" von Camille Saint-Saëns.
Für Atempausen sorgen der Klarinettist Carlos Ferreira mit der Rhapsodie für Orchester und Klarinette von Debussy und die französische Violinistin Sarah Nemtanu, sie übernimmt den Solopart in der "Havanaise" von Camille Saint-Saëns.
Mit
Sarah Nemtanu (Violine)
Carlos Ferreira (Klarinette)
Regie
Guillaume Klein
Komponist/-in
Hector Berlioz
Camille Saint-Saëns
Claude Debussy
Jacques Offenbach
Emmanuel Chabrier
Dirigent/-in
Cristian Măcelaru
Orchester
Orchestre national de France
Land
Frankreich
Jahr
2021
Herkunft
ARTE F