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Bilder von Naturkatastrophen und Krisen aller Art gibt es zuhauf. Science-Fiction liefert eine Vielzahl möglicher Weltuntergangsszenarien, doch heute reicht es, die Nachrichten zu sehen. Aufnahmen von sintflutartigen Regenfällen, brennenden Wäldern oder verheerenden Wirbelstürmen nähren eine fatalistische Vorstellung, die uns das Gefühl vermittelt, es sei bereits zu spät, der Katastrophe zu entgehen.

Offene Idee mit Cédric Durand

Was, wenn die Lösung für unsere Klimaangst und eine nachhaltige Zukunft in der Vergangenheit liegen würde?

Wie gelingt der Richtungswechsel?

Gute Freunde kann niemand trennen - natürlich nur solange keiner von ihnen wirklich Hilfe braucht! Sobald der syrische Diktator Baschar al-Assad gestürzt wurde, änderte die russische Propaganda seine Meinung zu ihm über Nacht. Exiljournalistin Masha Borzunova hat russische Propaganda-Talkshows und Staats-News analysiert und verrät, ob Russland und Syrien noch immer Brudervölker sind.

Masha on Russia

Exiljournalistin Masha Borzunova zeigt, wie die russische Propaganda auf den Sturz Assads reagiert hat.

Assad und Putin - Beste Freunde?

„Funktionieren, obwohl man eigentlich gerade lieber zu Hause auf dem Sofa in einem Frottee-Anzug und mit einem Leberwurstbrot in der Hand "Flipper" gucken würde.“ Das erzählt Trompetenvirtuose Till Brönner über seinen Drang, sich den Druck auf der Bühne nicht anmerken zu lassen. Bei „Buch meines Lebens“ spricht er mit Jagoda Marinic über Erfolg, Grenzen und die Fülle der Leere.

Das Buch meines Lebens

Bei "Buch meines Lebens" spricht Till Brönner mit Jagoda Marinic über Erfolg, Grenzen und die Fülle der Leere.

Jagoda Marinic trifft Till Brönner

Im Gespräch mit Laura Raim erklärt Eva Illouz, wie sich die Bedingungen für romantische Liebe in einer Welt der Freiheit und Wahlmöglichkeiten verändert haben. Sie beleuchtet den Wandel des Ideals, die Entzauberung durch Wissenschaft und Gesellschaft und die Herausforderung, echte Liebe in einer Zeit der Überangebotkultur zu finden. Was bedeutet Liebe in einer zunehmend rationalisierten und individualisierten Welt?

Offene Ideen mit Eva Illouz

Romantische Liebe: Eva Illouz über die Entzauberung eines Ideals und wie Liebesbeziehungen heute noch möglich sind.

Glauben wir noch an die Liebe?

Inès hat eine große Pustel am Kinn, die trotz Cremes und Antibiotika nicht verheilt. Laut einer Schamanin, die sie per Videokonferenz trifft, ist das ein Zeichen dafür, dass sie noch nicht um ihren Vater getrauert hat, der vor zehn Jahren plötzlich verstarb.

Der Ausschlag

Inès hat eine große Pustel am Kinn, die nicht verheilt. Als letzten Ausweg kontaktiert sie eine Schamanin.

Formaldehyd im Herz

Inès trifft sich mit einer Thanatopraktikerin und nimmt an einem Treffen für Waisen in einer Pariser Bar teil. Außerdem lernt sie Thomas kennen, der ihr den Ablauf einer Trauerfeier im Krematorium erklärt.

Vorher/nachher

Inès trifft eine Thanatopraktikerin, nimmt an einem Treffen für Waisen teil und begegnet Thomas im Krematorium.

Auf einer Bestatter-Messe in Brüssel lernt Inès Chiara kennen. Chiara führt sie über die Messe und zeigt ihr die Stände, wo Särge und andere Innovationen für das Bestattungswesen verkauft werden. Danach besucht Inès zum ersten Mal seit seinem Tod das Grab ihres Vaters.

Blumen sterben auch

Nach dem Besuch auf einer Bestatter-Messe in Brüssel geht Inès zum Grab ihres Vaters.

Inès wacht nach einem merkwürdigen Traum auf. Sie entscheidet sich, darüber mit Myriam zu sprechen. Die Rabbinerin soll ihr erklären, woher die Tradition kommt, bei einer jüdischen Beerdigung seine Kleidung zu zerreißen. Inès darf außerdem bei einer Totenversorgung zusehen.

Das Hemd zerreißen

Nach einem merkwürdigen Traum trifft sich Inès mit einer Rabbinerin, um ihr Fragen zum Tod zu stellen.

Inès und ihre Familie feiern zusammen das Pessach-Fest. Sarah, Inès Schwester, leitet die Zeremonie. Inès berichtet ihrer Familie von ihrem Leidensweg mit der Pustel, die inzwischen verschwunden ist. Sie schreibt einen letzten Brief an ihren Vater.

Klar kommen

Inès feiert mit ihrer Familie das Pessach-Fest und schreibt einen letzten Brief an ihren Vater.

„In der großen Literatur geht es zuallererst darum, dieses Wunder der Empathie zwischen dem Autor und dem Leser zu schaffen. […] Das ist der größte politische Wert der Literatur.“ Francesca Melandri gehört zu den bekanntesten Stimmen der italienischen Literatur. Mit Jagoda Marinic spricht sie bei „Buch meines Lebens“ über große Gefühle, Nachhausekommen und die Macht der Bücher.

Francesca Melandri spricht vom politischen Wert der Literatur: Empathie zwischen Autor und Leser zu schaffen.

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Wie gelingt der Richtungswechsel?

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Jagoda Marinic trifft Till Brönner

Glauben wir noch an die Liebe?

Formaldehyd im Herz

Formaldehyd im Herz

Formaldehyd im Herz

Formaldehyd im Herz

Formaldehyd im Herz

Jagoda Marinic trifft Francesca Melandri

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