Amazonas-Regenwald: Bioökonomie statt Kahlschlag?
6 Min.
Verfügbar bis zum 11/08/2025
Eigentlich hatte der brasilianische Präsident Lula da Sliva bei seinem Amtsantritt letztes Jahr im Januar versprochen, die illegale Abholzung im Amazonasregenwald zu beenden - bis 2030. Jetzt allerdings kam die Meldung: Erstmals seit 15 Jahren wird wieder mehr Wald gerodet. Die Indios im Naturschutzgebiets "Land der Mitte" kämpfen für den Schutz ihres Lebensraums und arbeiten mit einem anderen Wirtschaftsmodell - der sogenannten Bioökonomie. Sie fördern Ressourcen, ohne abzuholzen, sozial und umweltverträglich. Wie das genau funktioniert ? Unsere Reportage aus dem Regenwald.
Journalist
M. Resse
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2024