Asmik Grigorian in SalzburgSalzburger Festspiele 2024
45 Min.
Verfügbar ab dem 05/01/2025
TV-Ausstrahlung am Sonntag, 5. Januar um 17:40
- Synchronisation
Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian singt Richard Strauss' "Vier letzte Lieder" (1948) im Großen Festspielhaus von Salzburg. Die Doku erzählt zudem die Geschichte der großen Solistin. 2018 gab Grigorian ihr sensationelles Salzburger Rollendebüt als "Salome".
„Asmik Grigorian in Salzburg“ präsentiert die litauische Sopranistin mit Richard Strauss‘ „Vier letzte Lieder“ (1948) im Großen Festspielhaus und erzählt musikalisch und in kurzen Statements die Geschichte von Asmik Grigorian bei den Festspielen. 2018 gab sie ihr sensationelles Salzburger Rollendebüt als „Salome“ in der Inszenierung von Romeo Castellucci, wofür sie mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis als beste weibliche Hauptrolle ausgezeichnet wurde. 2020 und 2021 verkörperte sie die Chrysothemis in Strauss‘ „Elektra“.
Die Dokumentation zeigt Ausschnitte aus „Salome“ und Alban Bergs „Wozzeck“ von 2017, Szenen ihrer umwerfenden Lady Macbeth von 2023 sowie ihre jüngste Salzburger Opernproduktion von 2024: Sergej Prokofjews „Der Spieler“. Der Dirigent Gustavo Dudamel wie auch der Intendant der Festspiele Markus Hinterhäuser und Peter Sellars erzählen über ihre Arbeit mit der Sängerin. Den musikalischen Rahmen bilden die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss. Begleitet wurde Grigorian von den Wiener Philharmonikern unter Gustavo Dudamel.
Asmik Grigorian stammt aus Vilnius und studierte an der Litauischen Musik- und Theaterakademie. Sie ist Gründungsmitglied der Vilnius City Opera und wurde zweimal mit dem Goldenen Bühnenkreuz, dem höchsten litauischen Theaterpreis, ausgezeichnet: 2005 für ihr Rollendebüt als „Violetta“ und 2010 für ihre Darstellung der „Mrs. Lovett“ in Stephen Sondheims „Sweeney Todd“. Bei den International Opera Awards wurde sie 2019 als Sängerin des Jahres ausgezeichnet.
Die Dokumentation zeigt Ausschnitte aus „Salome“ und Alban Bergs „Wozzeck“ von 2017, Szenen ihrer umwerfenden Lady Macbeth von 2023 sowie ihre jüngste Salzburger Opernproduktion von 2024: Sergej Prokofjews „Der Spieler“. Der Dirigent Gustavo Dudamel wie auch der Intendant der Festspiele Markus Hinterhäuser und Peter Sellars erzählen über ihre Arbeit mit der Sängerin. Den musikalischen Rahmen bilden die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss. Begleitet wurde Grigorian von den Wiener Philharmonikern unter Gustavo Dudamel.
Asmik Grigorian stammt aus Vilnius und studierte an der Litauischen Musik- und Theaterakademie. Sie ist Gründungsmitglied der Vilnius City Opera und wurde zweimal mit dem Goldenen Bühnenkreuz, dem höchsten litauischen Theaterpreis, ausgezeichnet: 2005 für ihr Rollendebüt als „Violetta“ und 2010 für ihre Darstellung der „Mrs. Lovett“ in Stephen Sondheims „Sweeney Todd“. Bei den International Opera Awards wurde sie 2019 als Sängerin des Jahres ausgezeichnet.
Mit
Asmik Grigorian (Sopran)
Regie
Benedict Mirow
Komponist/-in
Richard Strauss
Giuseppe Verdi
Sergej Prokofjew
Alban Berg
Dirigent/-in
Gustavo Dudamel
Orchester
Wiener Philharmoniker
Land
Deutschland
Österreich
Jahr
2024
Herkunft
SWR