Maurice Ravel - Musikalische Splitter
78 Min.
Verfügbar ab dem 23/02/2025
TV-Ausstrahlung am Sonntag, 2. März um 17:05
- Untertitel
Der Dokumentarfilm bietet eine farbenfrohe Darstellung des Lebens von Maurice Ravel (1875-1937) in Musik und Bildern und eine Reise durch sein vielseitiges Werk – von den weltweiten populären Erfolgen bis zu den weniger bekannten, persönlicheren Stücken. Entstanden ist ein Film von großer visueller Kraft, dessen Drehorte mit Ravels Kompositionen in Resonanz treten.
Über den Komponisten des weltberühmten Orchesterstücks „Bolero“ ist erstaunlich wenig bekannt. Es gibt kaum schriftliche Aufzeichnungen, auch Fotos und Filmarchive sind rar. François-René Martin und Gordon haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Film zu drehen, der Maurice Ravel (1875-1937) über seine Musik erklärt.
Die farbenfrohe Rekonstruktion des Lebens durch den französischen Komponisten folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter und persönlicher Werke ein.
Der Film ist von großer visueller Kraft, seine Schauplätze treten mit Ravels Kompositionen in Verbindung: das Geburtshaus in Monfort-l’Amaury, die Musikhäuser der Cité de la musique in Paris, das von Le Corbusier entworfene Kloster Sainte-Marie de la Tourette in Éveux. Zugleich ist er eine ebenso poetische wie aufschlussreiche Reise durch das Leben des Komponisten, die ihm mehr Gestalt verleiht als sämtliche bisher erschienenen Biografien.
Zu Wort kommen Klaus Mäkelä, Chefdirigent des Orchestre de Paris, der Pianist Bertrand Chamayou, die Koloratursopranistin Sabine Devieilhe, das Quatuor Modigliani, die Dirigentin Laurence Equilbey, musikalische Leiterin des Insula Orchestra und des Chors Accentus, die Sopranistin Marie-Laure Garnier, die Geigerin Raphaëlle Moreau und die Pianistin Célia Oneteo Bensaid.
Die farbenfrohe Rekonstruktion des Lebens durch den französischen Komponisten folgt seinem musikalischen Werdegang anhand seiner größten Erfolge, lädt aber auch zur Entdeckung weniger bekannter und persönlicher Werke ein.
Der Film ist von großer visueller Kraft, seine Schauplätze treten mit Ravels Kompositionen in Verbindung: das Geburtshaus in Monfort-l’Amaury, die Musikhäuser der Cité de la musique in Paris, das von Le Corbusier entworfene Kloster Sainte-Marie de la Tourette in Éveux. Zugleich ist er eine ebenso poetische wie aufschlussreiche Reise durch das Leben des Komponisten, die ihm mehr Gestalt verleiht als sämtliche bisher erschienenen Biografien.
Zu Wort kommen Klaus Mäkelä, Chefdirigent des Orchestre de Paris, der Pianist Bertrand Chamayou, die Koloratursopranistin Sabine Devieilhe, das Quatuor Modigliani, die Dirigentin Laurence Equilbey, musikalische Leiterin des Insula Orchestra und des Chors Accentus, die Sopranistin Marie-Laure Garnier, die Geigerin Raphaëlle Moreau und die Pianistin Célia Oneteo Bensaid.
Mit
Marie-Laure Garnier (Soprano)
Sabine Devieilhe (Soprano)
Bertrand Chamayou (Klavier)
Célia Oneteo Bensaid (Klavier)
Raphaëlle Moreau (Violine)
Regie
François-René Martin
Gordon
Dirigent/-in
Klaus Mäkelä
Orchester
Orchestre de Paris
Quatuor Modigliani
Chorleitung
Laurence Equilbey
Chor
Accentus
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE F