Händel: Messiah
117 Min.
Verfügbar ab dem 23/12/2024
TV-Ausstrahlung am Montag, 30. Dezember um 23:45
- Untertitel
Georg Friedrich Händel schuf mit seinem zweifelsohne berühmtesten Oratorium "Messiah" - zu deutsch "Der Messias" -eine monumentale Interpretation der christlichen Heilsgeschichte. Die subtilen symphonischen Passagen und die prachtvollen Chöre bilden die Grundlage für Laurence Equilbeys energiegeladene Interpretation mit dem Insula Orchestra und dem Accentus-Chor.
Wohl kaum ein anderes Werk der Kirchenmusik kommt mit einer solchen opernhaften Theatralik daher wie Georg Friedrich Händels „Messias". Beim Osterfestival von Aix-en-Provence dirigiert Laurence Equilbey das barocke Meisterwerk mit dem Insula Orchestra und dem Chor Accentus.
„Der Messias“ ist eine der populärsten geistlichen Kompositionen überhaupt. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1741 wurde das Oratorium unzählige Male inszeniert, und das berühmte „Halleluja!“ kennt fast jeder, oft ohne zu wissen, dass es aus Händels „Messias“ stammt. Das Werk erzählt die christliche Heilsgeschichte in subtilen symphonischen Passagen, wunderschönen Arien und prachtvollen Chören.
Mit an Antonio Vivaldi erinnernden Vokalisen, bebender Polyphonie und Zwischenspielen im französischen Stil reiht sich das in London komponierte Oratorium in die Instrumental- und Chortradition einer Epoche ein, die später als Spätbarock in die Musikgeschichte eingehen sollte.
Beim Osterfestival von Aix-en-Provence legt Laurence Equilbey mit ihrem Insula Orchestra und dem Accentus-Chor eine sehr lebendige, energiegeladene Interpretation des „Messias“ vor, wobei sie den barocken Klang der historischen Instrumentierung besonders herausarbeitet.
Für die vier Solopartien bietet die Aufführung eine hochkarätige internationale Besetzung auf: Der englische Tenor Stuart Jackson eröffnet das Oratorium mit einem Rezitativ, gefolgt vom US-amerikanischen Bass Alex Rosen, dem polnischen Countertenor Jakub Józef Orliński und der französischen Sopranistin Sandrine Piau.
„Der Messias“ ist eine der populärsten geistlichen Kompositionen überhaupt. Seit seiner Uraufführung im Jahr 1741 wurde das Oratorium unzählige Male inszeniert, und das berühmte „Halleluja!“ kennt fast jeder, oft ohne zu wissen, dass es aus Händels „Messias“ stammt. Das Werk erzählt die christliche Heilsgeschichte in subtilen symphonischen Passagen, wunderschönen Arien und prachtvollen Chören.
Mit an Antonio Vivaldi erinnernden Vokalisen, bebender Polyphonie und Zwischenspielen im französischen Stil reiht sich das in London komponierte Oratorium in die Instrumental- und Chortradition einer Epoche ein, die später als Spätbarock in die Musikgeschichte eingehen sollte.
Beim Osterfestival von Aix-en-Provence legt Laurence Equilbey mit ihrem Insula Orchestra und dem Accentus-Chor eine sehr lebendige, energiegeladene Interpretation des „Messias“ vor, wobei sie den barocken Klang der historischen Instrumentierung besonders herausarbeitet.
Für die vier Solopartien bietet die Aufführung eine hochkarätige internationale Besetzung auf: Der englische Tenor Stuart Jackson eröffnet das Oratorium mit einem Rezitativ, gefolgt vom US-amerikanischen Bass Alex Rosen, dem polnischen Countertenor Jakub Józef Orliński und der französischen Sopranistin Sandrine Piau.
Mit
Sandrine Piau (Sopran)
Jakub Józef Orliński (Countertenor)
Stuart Jackson (Tenor)
Alex Rosen (Bass)
Dirigent/-in
Laurence Equilbey
Chor
Chor Accentus
Komponist/-in
Georg Friedrich Händel
Orchester
Insula Orchestra
Regie
Sébastien Glas
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F