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Abspielen Die Anfänge der Musik - von Bach bis Pärt La Folle Journée de Nantes 2024 72 Min. Das Programm sehen

Die Anfänge der Musik - von Bach bis Pärt

La Folle Journée de Nantes 2024

Abspielen Anne Queffélec spielt Bach, Scarlatti und Händel La Folle Journée de Nantes 2024 36 Min. Das Programm sehen

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La Folle Journée de Nantes 2024

Abspielen Französische und italienische Barockmusik La Folle Journée de Nantes 2024 62 Min. Das Programm sehen

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La Folle Journée de Nantes 2024

Abspielen Tanguy de Williencourt und das Modigliani-Quartett La Folle Journée de Nantes 2024 43 Min. Das Programm sehen

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La Folle Journée de Nantes 2024

Abspielen Vox Clamantis singt Bruckner, Pärt und Von Bingen La Folle Journée de Nantes 2024 48 Min. Das Programm sehen

Vox Clamantis singt Bruckner, Pärt und Von Bingen

La Folle Journée de Nantes 2024

Die Anfänge der Musik - Das AbschlusskonzertLa Folle Journée de Nantes 2024

92 Min.

Verfügbar bis zum 03/02/2025

  • Synchronisation

2024 feiert das Festival  La Folle Journée de Nantes sein 30-jähriges Bestehen. Das Jubiläum bietet Anlass, sich auf die Wurzeln der Musik zu besinnen: Im Mittelpunkt dieser Festival-Ausgabe steht die traditionelle Volksmusik, die Komponisten aus aller Welt seit Jahrhunderten inspiriert. Dieser zweite Live-Mitschnitt zeigt das Abschlusskonzert des Festivals.

Bei dieser Jubiläumsausgabe steht beim Festival La Folle Journée de Nantes die traditionelle Volksmusik im Mittelpunkt, die das kompositorische Schaffen in aller Welt seit Jahrhunderten inspiriert. Selbst Johann Sebastian Bach, der als "Vater der Musik" gilt, orientierte sich an dieser langen musikalischen Tradition. Auch nach ihm bezogen sich Musikschaffende aus aller Welt auf ein reiches musikalisches Erbe, um ihren eigenen Stil zu entwickeln. Insbesondere im 19. Jahrhundert bildete sich von Skandinavien bis zum Atlantik eine Bewegung heraus, deren Vertreter sich der traditionellen Volksmusik ihrer Heimatländer zuwandten, um zu einer authentischen Ausdrucksweise zu finden.

In der Übergangszeit vom 19. zum 20. Jahrhundert entstanden dann die nationalen Schulen: In Russland, Ungarn, Tschechien, Schweden, Norwegen, Frankreich und Spanien entdeckten Komponisten alte Musiktraditionen für sich, die einander im Laufe der Zeit immer wieder gegenseitig befruchteten. So ließen sich Anfang des 20. Jahrhunderts französische Komponisten wie Bizet, Chabrier, Fauré, Debussy und Ravel von spanischer Volksmusik inspirieren, um in ihren Werken ein imaginiertes und dennoch authentisches Spanien zu reproduzieren.

Aufzeichnung vom 04. Februar 2024 auf dem Festival La Folle Journée de Nantes.

Mit

  • Deborah Nemtanu (Violine)

  • Les Itinérantes (Trio vocal a cappella)

  • Abdel Rahman El Bacha (Klavier)

  • Raphaël Feuillâtre (Gitarre)

  • Arsenii Moon (Klavier)

  • Marie-Ange Garnier (Sopran)

Mit

La Symphonie de Poche

Regie

François-René Martin

Komponist/-in

  • Pablo de Sarasate

  • Piotr Ilitch Tchaïkovsky

  • Pietro Mascagni

  • Giacomo Puccini

  • Jean Sibelius

  • Antonín Dvořák

  • Isaac Manuel Albéniz

  • Frédéric Chopin

Dirigent/-in

  • Nicolas Simon

  • Joseph Swensen

Orchester

Orchestre national Bordeaux Aquitaine

Moderation

Saskia de Ville

Land

Frankreich

Jahr

2023

Herkunft

ARTE F

Kapitel

1:55

Ades Kirij - Komposition Munhalii (Les Itinérantes, A Capella Trio)

4:01

Frédéric Chopin - Mazurka a-Moll Op. 17 Nr. 4 (Abdel Rahman El Bacha, Klavier)

11:52

Isaac Albéniz - Asturias, Auszug aus der Suite española op. 47 (Raphaël Feuillâtre, Gitarre)

22:15

Antonín Dvořák - Slawischer Tanz Op. 46 Nr. 8 (La Symphonie de Poche, dir. Nicolas Simon)

26:39

Pablo de Sarasate - Aires gitanos, Auszug (Deborah Nemtanu, Violine)

38:50

Piotr Ilitch Tchaïkovsky - Klavierkonzert Nr. 1 Op. 23 (Arsenii Moon, Klavier)

1:05:35

Pietro Mascagni - "Voi lo sapete, o Mamma", Cavalleria rusticana (Marie-Laure Garnier, Soprano)

1:10:15

Pietro Mascagni - Cavalleria rusticana, Intermezzo

1:15:01

Giacomo Puccini - Tosca, "Vissi d'arte" (Marie-Laure Garnier, Soprano)

1:19:38

Jean Sibelius - Finlandia Op. 26

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