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Brauchen wir Waffen für den Frieden?
42 - Die Antwort auf fast alles30 Min.
Disponibile fino al 25/01/2028
Sendung vom 26/01/2025
Jedes Jahr geben die Länder der Welt Unsummen für sie aus: Waffen. Es wäre doch eigentlich für alle das Beste, darauf zu verzichten, und das Geld in andere Dinge zu stecken. Etwa in die Bekämpfung von Hunger, Armut oder Klimawandel. Und doch scheint das – gerade heute wieder – dann doch eine sehr naive Idee. Geht es ohne Waffen einfach nicht?
Ein Grundproblem, das Forschende dabei identifiziert haben: Im internationalen System herrscht im Grunde Anarchie. Jedes Land muss selbst für seine eigene Sicherheit sorgen. Und am sichersten fühlt man sich doch, wenn man am besten gerüstet ist. Doch dann fühlen sich wiederum andere unsicherer. Und so entsteht ein Klima, das von mangelndem Vertrauen, Abschreckung und Wettrüsten geprägt ist. Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma?
Bei der Beantwortung dieser Frage hat die Forschung mit einigen grundsätzlichen Problemen zu kämpfen. Nicht nur, dass bis heute diskutiert wird, ob Abschreckung überhaupt funktioniert; es ist noch nicht einmal abschließend geklärt, warum Kriege eigentlich ausbrechen. Dennoch haben die Wissenschaft und die internationale Gemeinschaft über die vergangenen Jahrzehnte und Jahrhunderte einige Strategien entwickelt, um zumindest besonders grausame Waffen zu verbieten, etwa Chemiewaffen. Ein sinnvoller Weg, um die Welt nach und nach friedlicher zu machen?
Bei der Beantwortung dieser Frage hat die Forschung mit einigen grundsätzlichen Problemen zu kämpfen. Nicht nur, dass bis heute diskutiert wird, ob Abschreckung überhaupt funktioniert; es ist noch nicht einmal abschließend geklärt, warum Kriege eigentlich ausbrechen. Dennoch haben die Wissenschaft und die internationale Gemeinschaft über die vergangenen Jahrzehnte und Jahrhunderte einige Strategien entwickelt, um zumindest besonders grausame Waffen zu verbieten, etwa Chemiewaffen. Ein sinnvoller Weg, um die Welt nach und nach friedlicher zu machen?
Regie
Niklas Nau
Land
Deutschland
Jahr
2024
Herkunft
BR
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