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28 MinutenDie Scheidung / Kann Frankreich die Ukraine nach der Parlamentswahl fallen lassen? (25.06.2024)

46 Min.

Verfügbar bis zum 28/09/2024

Sendung vom 25/06/2024

  • Untertitel
Jede zweite Ehe wird geschieden: Wenn die Union wieder gelöst wird. Gespräch mit Michelle Dayan, Anwältin für Scheidung / Die Möglichkeit eines politischen Wandels zugunsten der extremen Rechten oder des Linksbündnisses wirft Fragen über die künftige Haltung Frankreichs gegenüber der Ukraine auf.

Jede zweite Ehe wird geschieden: Wenn die Union wieder gelöst wird
„Eine Scheidung hat einen negativen Beigeschmack. Dabei handelt es sich nicht immer um eine schlechte Nachricht. Oft laufen die Dinge vor allem vor der Scheidung schlecht. Meine Aufgabe ist es, den Menschen zu helfen, diese schwierige Phase zu überstehen und die Wende in ihrem Leben erfolgreich zu meistern.“ Jede zweite Ehe wird geschieden. Michelle Dayan hat sich als Anwältin auf Scheidungen spezialisiert und mehrere Tausend Männer und Frauen begleitet. In ihrem Buch "Nous nous sommes tant aimés. Les Français et le divorce : cœurs brisés, lois réinventées" (Wir haben uns so sehr geliebt. Die Franzosen und die Scheidung: gebrochene Herzen, neue Gesetze) verbindet sie ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrem Blick als Fachanwältin und liefert eine eingehende Reflexion über die Herausforderungen im Bereich des Familienrechts: Modernisierung der Gesetzgebung, Schutz der Kinder oder Gleichstellung der Geschlechter. Sie engagiert sich gegen sexistische und sexuelle Gewalt und ist Mitbegründerin des Vereins L4W (Lawyers For Women) für Juristen aus der ganzen Welt, die sich für die rechtliche Reaktion auf Gewalt gegen Frauen einsetzen. Michelle Dayan ist heute in unserer Sendung zu Gast.

Kann Frankreich die Ukraine nach der Parlamentswahl fallen lassen?
Bei der Kampagne für die EU-Wahlen stand der Krieg in der Ukraine noch im Mittelpunkt, ist seit der Ankündigung der Auflösung der Nationalversammlung jedoch in den Hintergrund gerückt. Dennoch wirft die Möglichkeit eines politischen Wechsels zugunsten der extremen Rechten oder des Linksbündnisses Fragen über die zukünftige Position Frankreichs gegenüber der Ukraine auf. Nach heftigen Auseinandersetzungen über das Thema schließen sich die politischen Kräfte der „Neuen Volksfront“ in ihrem gemeinsamen Programm nunmehr den Positionen von Place Publique, der Sozialisten und der Grünen an. Sie treten für das Ziel ein, „die Souveränität und Freiheit des ukrainischen Volkes sowie die Integrität seiner Grenzen ohne Einschränkungen zu schützen“. Ein programmatischer Kompromiss, der die Zweifel an der Doppelzüngigkeit der linkspopulistischen LFI kaum zerstreuen kann. Am äußersten rechten Rand, wo einige Mitglieder des RN ihre Nähe zum Kreml offen zur Schau stellen, will Jordan Bardella beruhigen. Er erkennt das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung an, lehnt aber die Lieferung von Langstreckenraketen und Waffen, die „russisches Hoheitsgebiet erreichen“ könnten, ab, um „das Risiko einer Eskalation zu vermeiden“. Während die Außenpolitik traditionell als Zuständigkeitsbereich des französischen Staatspräsidenten gilt, stellt sich die Frage, ob sich eine Änderung der Mehrheitsverhältnisse in der Nationalversammlung auf die Unterstützung Frankreichs für die Ukraine auswirken wird. Wenn ja, wie?

Und zum Abschluss der Sendung zeigen wir Ihnen die interessanten und humorvollen Beiträge von Xavier Mauduit und Marie Bonnisseau.

Moderation

Elisabeth Quin

Land

Frankreich

Jahr

2023

Herkunft

ARTE F

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