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Tagebuch einer Pariser Affäre
95 Min.
Verfügbar bis zum 13/12/2024
TV-Ausstrahlung am Dienstag, 19. November um 14:15
- Synchronisation
Die alleinerziehende Mutter Charlotte und der verheiratete Familienvater Simon beginnen eine unverbindliche Affäre: Nur Sex, ohne romantische Erwartungen. Doch die wachsende Vertrautheit, das immer stillere Einverständnis überrascht sie zunehmend ... - Der französische Schauspieler und Regisseur Emmanuel Mouret feierte mit seinem Film 2022 in Cannes Premiere.
Charlotte und Simon, beide in den Vierzigern, treffen sich Ende Februar in einer Pariser Kneipe wieder. Sie hatten sich zuvor auf einer Party kennengelernt, und Charlotte gibt offen zu, dass Simon der einzige Mann war, bei dem sie sofort ein "gutes Gefühl" hatte. Simon, zwischen Geschmeicheltsein und Verlegenheit schwankend, betont noch einmal, was er schon bei ihrer ersten Begegnung gesagt hat: Er ist seit 20 Jahren verheiratet und hat zwei Kinder.
Trotzdem ist das für ihn kein Hindernis für eine Affäre – seine erste –, wenn sein harmonisches Familienleben unberührt bleibt. Charlotte hat dieses Lebensmodell bereits hinter sich und ist auf der Suche nach neuen Erfahrungen. So beginnt ihre Beziehung, die nur auf Sex basieren soll, ohne romantische Erwartungen, denn beide wissen, dass sie keine Zukunft hat. Doch ihre wachsende Vertrautheit und das gemeinsame Wohlbefinden überraschen sie zunehmend.
Über Monate hinweg treffen sie sich an öffentlichen Orten wie Museen, Parks, Hotels oder beim Sport und versuchen, ihrer heimlichen Affäre durch ein Wechselspiel von Offenheit und Verschwiegenheit immer wieder neue Impulse zu geben. Doch ebenso oft verhalten sie sich gehemmt und unsicher, so dass über ihren Begegnungen stets die meist unausgesprochene, manchmal auch explizite Frage schwebt: Wird dies ihr letztes Treffen sein?
Auf der Suche nach neuen Impulsen melden sie sich als "Paar" auf einer Online-Plattform an, um ein Sex-Treffen mit einer dritten Person zu arrangieren. Ein Abend mit der verheirateten Louise ändert alles ...
Trotzdem ist das für ihn kein Hindernis für eine Affäre – seine erste –, wenn sein harmonisches Familienleben unberührt bleibt. Charlotte hat dieses Lebensmodell bereits hinter sich und ist auf der Suche nach neuen Erfahrungen. So beginnt ihre Beziehung, die nur auf Sex basieren soll, ohne romantische Erwartungen, denn beide wissen, dass sie keine Zukunft hat. Doch ihre wachsende Vertrautheit und das gemeinsame Wohlbefinden überraschen sie zunehmend.
Über Monate hinweg treffen sie sich an öffentlichen Orten wie Museen, Parks, Hotels oder beim Sport und versuchen, ihrer heimlichen Affäre durch ein Wechselspiel von Offenheit und Verschwiegenheit immer wieder neue Impulse zu geben. Doch ebenso oft verhalten sie sich gehemmt und unsicher, so dass über ihren Begegnungen stets die meist unausgesprochene, manchmal auch explizite Frage schwebt: Wird dies ihr letztes Treffen sein?
Auf der Suche nach neuen Impulsen melden sie sich als "Paar" auf einer Online-Plattform an, um ein Sex-Treffen mit einer dritten Person zu arrangieren. Ein Abend mit der verheirateten Louise ändert alles ...
Mit
Sandrine Kiberlain (Charlotte)
Vincent Macaigne (Simon)
Georgia Scalliet (Louise)
Maxence Tual (Manu)
Stéphane Mercoyrol (Carlos)
Regie
Emmanuel Mouret
Drehbuch
Pierre Giraud
Emmanuel Mouret
Produktion
Moby Dick Films
ARTE France Cinéma
Produzent/-in
Frédéric Niedermayer
Kamera
Laurent Desmet
Schnitt
Martial Salomon
Land
Frankreich
Jahr
2021
Herkunft
ARTE F