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Re: Jagd auf BiberrattenNiederländische Deiche in Gefahr

33 Min.

Verfügbar bis zum 31/05/2024

Sendung vom 02/06/2023

  • Untertitel für Gehörlose
Biberratten, im Fachjargon auch Nutria genannt, bauen in niederländischen Deichen mit Vorliebe Gänge und höhlen sie dabei aus. Um die Deiche gegen Einsturz zu schützen, bejagen Profi-Jäger das Nagetier. Mit Erfolg: Die Lage im Land scheint im Griff, bis zum Jahr 2034 soll das Land sogar komplett nutriafrei sein. Doch nun breiten sich die Nutria zunehmend auch in Deutschland aus.
Tjitse Kuipers ist einer der 400 staatlich finanzierten Jäger des niederländischen „Muskusrattenbeheer“. Routiniert bestückt der 43-Jährige im Morgengrauen sein Aluminiumboot mit Lebendfallen am Kadoelermeer in der niederländischen Gemeinde Noordoostpolder. Der Polder, ein der Nordsee abgetrotztes Stück Land, ist umringt von Deichen und durchzogen von Wasserstraßen: Hier siedelt die Nutria, die Biberratte.
Ein ausgewachsenes Tier gräbt in den Deichen pro Jahr bis zu zwölf volle Schubkarren Erdreich um. Multipliziert man diese Menge mit den Zehntausenden von Biber- und auch Bisamratten, die in den Niederlanden herumschwimmen, wird klar: Das Tier ist für die Niederlande eine ernste Bedrohung. Große Teile des Landes liegen unter dem Meeresspiegel, nur geschützt durch Dämme und Deiche. Die von den Nutria gegrabenen tiefen Höhlen verursachen schwere Schäden an den Wallanlagen. Biberraten vermehren sich rasend schnell - und in Europa haben die Tiere keine natürlichen Feinde. Nutria stammen ursprünglich aus Südamerika.
Dank Tjitse Kuipers und seinen Kollegen hat die Niederlande die Lage einigermaßen im Griff. Bis zum Jahr 2034 will es sogar „nutriafrei“ sein.

Land

Deutschland

Jahr

2022

Herkunft

ZDF

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