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Mademoiselle Chambon
95 Min.
Verfügbar bis zum 31/10/2024
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Als Familienvater und Maurer Jean der zurückhaltenden Lehrerin seines Sohns begegnet, kreisen seine Gedanken nur noch um sie. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege in der ländlichen Kleinstadt und die beiden kommen sich mit kleinen Schritten näher. Welche Zukunft hat dieses stille Begehren? - 2010 erhielt Stéphane Brizés Film den César für das beste adaptierte Drehbuch.
In einer südfranzösischen Kleinstadt lebt Jean gemeinsam mit seiner Frau Anne-Marie und seinem Sohn Jérémy ein einfaches, aber sorgloses und zufriedenes Leben. Jean hat einen soliden Job als Maurer und fühlt sich wohl bei seiner Arbeit. Als seine ebenfalls berufstätige Frau Anne-Marie einen Hexenschuss erleidet, muss Jean seinen Sohn Jérémy von der Schule abholen und trifft dabei auf dessen Lehrerin Mademoiselle Chambon. Wie verzaubert von dieser zufälligen Begegnung, bekommt er die hübsche Frau nicht mehr aus dem Kopf.
Wie es in einer Kleinstadt nun mal so ist, treffen die beiden von nun an öfter aufeinander. Eines Tages muss Jean das kaputte Fenster in Véronique Chambons Wohnung austauschen. Als er in ihrer Wohnung eine Geige entdeckt, überredet er sie, ihm etwas vorzuspielen. Mit ihrer Musik öffnet sie Jean das Tor zu einer ihm unbekannten Welt. Fasziniert von ihrem Spiel, fühlt Jean eine Anziehungskraft, die für ihn völlig neu ist. Auch sie empfindet eine Zuneigung, die sie stillschweigend preisgibt.
Ohne körperliche Nähe entwickelt sich eine Vertrautheit zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich fremd sind. Für Jean beginnt ein Balanceakt zwischen der Entscheidung für seine kleine, bisher glückliche Familie und den neu entdeckten Gefühlen für Mademoiselle Chambon.
Ein Liebesfilm, der tiefe Sehnsüchte auslotet. Den beiden Hauptdarstellern Vincent Lindon und Sandrine Kiberlain gelingt es, mit viel zärtlichem Feingefühl und wenigen Worten die große Leidenschaft der beiden Liebenden zu übermitteln.
Wie es in einer Kleinstadt nun mal so ist, treffen die beiden von nun an öfter aufeinander. Eines Tages muss Jean das kaputte Fenster in Véronique Chambons Wohnung austauschen. Als er in ihrer Wohnung eine Geige entdeckt, überredet er sie, ihm etwas vorzuspielen. Mit ihrer Musik öffnet sie Jean das Tor zu einer ihm unbekannten Welt. Fasziniert von ihrem Spiel, fühlt Jean eine Anziehungskraft, die für ihn völlig neu ist. Auch sie empfindet eine Zuneigung, die sie stillschweigend preisgibt.
Ohne körperliche Nähe entwickelt sich eine Vertrautheit zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich fremd sind. Für Jean beginnt ein Balanceakt zwischen der Entscheidung für seine kleine, bisher glückliche Familie und den neu entdeckten Gefühlen für Mademoiselle Chambon.
Ein Liebesfilm, der tiefe Sehnsüchte auslotet. Den beiden Hauptdarstellern Vincent Lindon und Sandrine Kiberlain gelingt es, mit viel zärtlichem Feingefühl und wenigen Worten die große Leidenschaft der beiden Liebenden zu übermitteln.
Mit
Vincent Lindon (Jean)
Sandrine Kiberlain (Véronique Chambon)
Aure Atika (Anne-Marie)
Jean-Marc Thibault (Vater)
Arthur Le Houérou (Jérémy)
Bruno Lochet (erster Kollege von Jean)
Abdallah Moundy (zweiter Kollege von Jean)
Anne Houdy (Angestellte des Bestatters)
Michèle Goddet (Direktorin)
Regie
Stéphane Brizé
Drehbuch
Stéphane Brizé
Florence Vignon
Autor:in
Eric Holder
Produktion
ARTE France Cinéma
F Comme Film
TS Productions
Produzent/-in
Gilles Sacuto
Miléna Poylo
Kamera
Antoine Héberlé
Schnitt
Anne Klotz
Musik
Ange Ghinozzi
Land
Frankreich
Jahr
2009
Herkunft
ARTE F