Präsidentschaftswahl: Polen am Scheideweg
2025, voraussichtlich am 18. Mai, wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Eine Schicksalswahl für das Land, das mit seiner proeuropäischen Regierung um Donald Tusk an einem Scheideweg steht: Um ihre Reformen durchzusetzen, ist sie auf einen wohlgesonnenen Präsidenten angewiesen. Aktuell scheitert sie am Veto des Nationalkonservativen Andrzej Duda. Der Showdown in Warschau dürfte spannend werden: Aus heutiger Sicht wird keiner der Präsidentschaftskandidaten im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit auf sich zu vereinen. Es wird eine Stichwahl erwartet.
2025, voraussichtlich am 18. Mai, wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Eine Schicksalswahl für das Land, das mit seiner proeuropäischen Regierung um Donald Tusk an einem Scheideweg steht: Um ihre Reformen durchzusetzen, ist sie auf einen wohlgesonnenen Präsidenten angewiesen. Aktuell scheitert sie am Veto des Nationalkonservativen Andrzej Duda. Der Showdown in Warschau dürfte spannend werden: Aus heutiger Sicht wird keiner der Präsidentschaftskandidaten im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit auf sich zu vereinen. Es wird eine Stichwahl erwartet.