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Abspielen 28 Minuten Véronique Margron / Ist die Energiekrise vorbei? (10.09.2024) 47 Min. Das Programm sehen

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Véronique Margron / Ist die Energiekrise vorbei? (10.09.2024)

Abspielen 28 Minuten Abel Quentin / Barnier, Frankreichs neuer Premierminister (09.09.2024) 46 Min. Das Programm sehen

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(07.09.2024)

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28 MinutenGeneviève Fraisse / Israel-Hisbollah: vorgetäuschte Deeskalation? (28.08.2024)

46 Min.

Verfügbar bis zum 02/12/2024

Sendung vom 28/08/2024

  • Untertitel
Philosophin Geneviève Fraisse beschäftigt sich seit 50 Jahren mit dem Feminismus. Sie ist heute in unserer Sendung zu Gast. / Israel-Hisbollah: Ist eine Deeskalation tatsächlich glaubhaft oder steht das Schlimmste noch bevor, wenn dieser Gegenschlag eine Eskalation des Konflikts auslöst?

Philosophin Geneviève Fraisse beschäftigt sich seit 50 Jahren mit dem Feminismus
Die #MeToo-Bewegung wie auch die Studentenbewegung im Mai `68 waren eine Wende in der Geschichte der Frauen. Die auf Feminismus spezialisierte Philosophin Geneviève Fraisse meint, die Bewegungen müssen in ihren geschichtlichen Zusammenhang eingeordnet und der Feminismus als Kontinuität betrachtet werden. Die emeritierte Forschungsleiterin am CNRS verbrachte ihre Kindheit in der personalistischen Gemeinschaft Les Murs blancs, die von dem Gründer der Zeitschrift „Esprit“, Emmanuel Mounier, ins Leben gerufen wurde, und entwickelte damals eine starke Ablehnung gegen Religionen. Die Studentenbewegung im Mai `68 erlebte sie als „zweite Geburt“ und engagiert sich seitdem in der Frauenbefreiungsbewegung Mouvement de libération des femmes und der Familienplanung. Insgesamt hat sie ca. 20 Bücher als Autorin oder Ko-Autorin veröffentlicht und bringt nun im CNRS-Verlag einen neuen Essay mit dem Titel L'égalité sans retour (Gleichheit ohne Rückkehr) heraus, in dem sie die Ansicht vertritt, dass die Gleichheit an Boden gewinnt und es kein Zurück mehr gibt.

Israel-Hisbollah: Flächenbrand vermieden oder vorgetäuschte Deeskalation?
Fast einen Monat lang hielt der Nahe Osten in Erwartung eines Vergeltungsschlags der libanesischen Hisbollah und des Iran den Atem an. Am 30. Juli wurde bei einem israelischen Luftangriff in Beirut der hochrangige Militärkommandeur der Hisbollah, Fuad Schukr, getötet. Wenige Stunden später wurde der Leiter des politischen Büros der Hamas in Teheran ermordet. Zwei gezielte Angriffe, die Israel zugeschrieben werden. Am 25. August übte die Hisbollah einen Vergeltungsschlag mit 320 Raketen und Drohnen auf Nordisrael aus. Von diesem Angriff gibt es zwei verschiedene Versionen. Der Iran begrüßte den Luftangriff und meint, er habe „das strategische Gleichgewicht zu Ungunsten Israels grundlegend verändert“. Die israelische Armee meldete keine Opfer und lediglich „geringfügige Schäden“ und sprach insgesamt von einer maßvollen Reaktion. In Kairo wurden die Verhandlungen über einen Waffenstillstand in Gaza fortgesetzt, wo unterdessen alle humanitären Einsätze eingestellt wurden. Wurde dieser Gegenschlag bewusst darauf ausgelegt, dass keine der beiden Seiten das Gesicht verliert und ein regionaler Flächenbrand vermieden wird? Ist eine Deeskalation tatsächlich glaubhaft oder steht das Schlimmste noch bevor, wenn dieser Gegenschlag eine Eskalation des Konflikts auslöst?

Zum Abschluss berichtet Justin Morin von dem erstaunlichen neuen Logo des London Museums, und Marjorie Andelson erzählt die Geschichte eines Mannes, der ganz Europa mit Falschgeld versorgte.

 

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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