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Monogamia
73 Min.
Verfügbar bis zum 28/03/2025
- Untertitel
Wie kann die Liebe nach Jahrzehnten in einer Ehe wieder entfacht werden? Auf der Suche nach dem, was in Beziehungen irgendwann verloren geht, filmt Regisseur Ohad Milstein seine Eltern. Er dringt in ihre Privatsphäre ein, stellt unbequeme Fragen, kramt alte Aufnahmen aus dem Familienarchiv hervor und beginnt dabei seine eigene Ehe zu betrachten.
Die zerbröckelnde Ehe seiner Eltern lässt dem Regisseur Ohad Milstein keine Ruhe. Während sein Vater zunehmend Trost als Heimwerker sucht, gibt seine Mutter Unsummen für Kleidung aus, die sich zu Hause stapelt, ohne je getragen zu werden. Was als Psychogramm der beiden beginnt, entwickelt sich zunehmend zu einer Reflexion über monogame Beziehungen.
Zugleich beginnt Ohad Milstein auch seinen eigenen Familienalltag zu filmen und mit seiner Frau zu überlegen, wie weit sie gehen würden, um das Begehren in einer Partnerschaft zu bewahren. Nach und nach verschwimmt die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion, zwischen Beobachtung und Inszenierung.
Doch eines scheint am Ende klar zu sein: So unbequem es auch sein mag, sich zusammenzusetzen und offen alles zu besprechen, könnte am Ende genau das sein, was nötig ist, um den Funken in einer Partnerschaft neu zu entfachen.
Zugleich beginnt Ohad Milstein auch seinen eigenen Familienalltag zu filmen und mit seiner Frau zu überlegen, wie weit sie gehen würden, um das Begehren in einer Partnerschaft zu bewahren. Nach und nach verschwimmt die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion, zwischen Beobachtung und Inszenierung.
Doch eines scheint am Ende klar zu sein: So unbequem es auch sein mag, sich zusammenzusetzen und offen alles zu besprechen, könnte am Ende genau das sein, was nötig ist, um den Funken in einer Partnerschaft neu zu entfachen.
Regie
Ohad Milstein
Land
Deutschland
Israel
Jahr
2023
Herkunft
RBB