ARTE Europa WeeklyMental Health: Wie geht’s, Europa?
10 Min.
Verfügbar bis zum 22/02/2025
Laut Weltgesundheitsorganisation leiden 150 Millionen Europäer an psychischen Problemen – und junge Leute unter 30 sind besonders betroffen. Klar, die Covid-19-Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen. Aber das ist bei weitem nicht die einzige Erklärung. Das Thema wird immer offener diskutiert, insbesondere auch auf Social Media. Trotzdem fällt es vielen Europäern schwer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Unterstützung gibt es in Deutschland unter anderem bei den folgenden Anlaufstellen, anonym und kostenlos:
- Krisentelefon sowie Chat-, Mail- und Vor-Ort-Beratung der „TelefonSeelsorge“: Unter den Rufnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 oder auf www.telefonseelsorge.de bekommen Betroffene und Angehörige rund um die Uhr Soforthilfe. Die App KrisenKompass bietet Hilfe zur Selbsthilfe.
- Info-Telefon Depression: Die Hotline 0800 3344 533 liefert krankheits- und behandlungsbezogene Informationen und weist Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem. Sprechzeiten auf www.deutsche-depressionshilfe.de
- Die Nummer gegen Kummer: Speziell für Kinder und Jugendliche gibt es unter 116 111 Hilfe, immer montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr.
- Krisentelefon sowie Chat-, Mail- und Vor-Ort-Beratung der „TelefonSeelsorge“: Unter den Rufnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 oder auf www.telefonseelsorge.de bekommen Betroffene und Angehörige rund um die Uhr Soforthilfe. Die App KrisenKompass bietet Hilfe zur Selbsthilfe.
- Info-Telefon Depression: Die Hotline 0800 3344 533 liefert krankheits- und behandlungsbezogene Informationen und weist Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem. Sprechzeiten auf www.deutsche-depressionshilfe.de
- Die Nummer gegen Kummer: Speziell für Kinder und Jugendliche gibt es unter 116 111 Hilfe, immer montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr.
Land
Frankreich
Jahr
2024