Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.

Mehr Infos
Abspielen Re: Falken für den Nahen Osten 31 Min. Das Programm sehen

Re: Falken für den Nahen Osten

Abspielen Re: Italiens neue Landwirte 30 Min. Das Programm sehen

Re: Italiens neue Landwirte

Abspielen Re: Jagd mit Pfeil und Bogen 31 Min. Das Programm sehen

Re: Jagd mit Pfeil und Bogen

Abspielen Re: Auf wackligen Schienen in die Karpatenschlucht 31 Min. Das Programm sehen

Re: Auf wackligen Schienen in die Karpatenschlucht

Abspielen Re: Leben mit der Lava auf Island 30 Min. Das Programm sehen

Re: Leben mit der Lava auf Island

Abspielen Re: Der Schneider des Papstes 31 Min. Das Programm sehen

Re: Der Schneider des Papstes

Re: Britische Super-Nannys

30 Min.

Verfügbar bis zum 20/03/2029

Sendung vom 22/03/2024

  • Untertitel für Gehörlose
Sie hüten die Kinder der Topverdiener und Celebrities, aber mit einem herkömmlichen Babysitter hat der Job der sogenannten britischen Super-Nannys nichts mehr zu tun. Nicht selten kümmern sie sich rund um die Uhr um die Kinder von anderen. Dafür locken Jahresgehälter im sechsstelligen Bereich und ein Stück vom glamourösen Leben ihrer Arbeitgeber.

Trotz Krieg und Inflation steigt die Nachfrage nach qualifizierter Kinderbetreuung europaweit derzeit stetig an. Gerade in städtischen Ballungsgebieten ist ein wahrer Nanny-Boom ausgebrochen. Da der Arbeitsmarkt der haushaltsnahen Dienstleistungen kaum irgendwo reguliert ist, spezialisieren sich immer mehr private Agenturen auf die lukrative Vermittlung von Super-Nannys. Besonders gefragt sind britische „Ersatzmütter“, denn dort hat die Ausbildung des Nachwuchses eine lange und renommierte Tradition. Die britische Kaderschmiede Norland zum Beispiel bildet seit mehr als 130 Jahren die Kindermädchen der Reichen und Berühmten aus.
Ike Robin ist Student am Norland College und schließt in Kürze sein Praxisjahr ab. Dann steht ihm die Welt offen und auch Gehälter von bis zu 150.000 € pro Jahr. In dieser Gehaltsklasse ist Shada Lambert schon vor ein paar Jahren angekommen. Sie betreut den Nachwuchs betuchter Eltern in London und begleitet sogar Familien auf Dienstreisen oder in den Urlaub. Die Britin Lise Scott ist Spezialistin für die ganz Kleinen und lebt derzeit in Berlin, möchte aber unbedingt nach Frankreich zurück.
"ARTE Re:" taucht ein in den Job und den Alltag der Kindermädchen der Besserverdienenden.

Land

Deutschland

Jahr

2023

Herkunft

ZDF

Auch interessant für Sie

Abspielen Kids Suche nach Liebe 26 Min. Das Programm sehen

Kids

Suche nach Liebe

Abspielen Das Buch meines Lebens Jagoda Marinić trifft Katrin Eigendorf 58 Min. Das Programm sehen

Das Buch meines Lebens

Jagoda Marinić trifft Katrin Eigendorf

Abspielen Meine alles außer gewöhnliche Familie Aufwachsen in einer Regenbogenfamilie 56 Min. Das Programm sehen

Meine alles außer gewöhnliche Familie

Aufwachsen in einer Regenbogenfamilie

Abspielen Unhappy Die gute Beziehung 27 Min. Das Programm sehen

Unhappy

Die gute Beziehung

Abspielen Grönland: Landwirtschaft oder Bergbau? 25 Min. Das Programm sehen

Grönland: Landwirtschaft oder Bergbau?

Abspielen USA: Gezielt Feuer legen gegen Feuer ARTE Reportage 25 Min. Das Programm sehen

USA: Gezielt Feuer legen gegen Feuer

ARTE Reportage

Die meistgesehenen Videos von ARTE

Abspielen Superkraft Lachen Wie Humor uns stark macht 53 Min. Das Programm sehen

Superkraft Lachen

Wie Humor uns stark macht

Abspielen Grönland: Landwirtschaft oder Bergbau? 25 Min. Das Programm sehen

Grönland: Landwirtschaft oder Bergbau?

Abspielen White Power: Europas Rechtsextreme 81 Min. Das Programm sehen

White Power: Europas Rechtsextreme

Abspielen Bedrohen Superreiche die Demokratie? 42 - Die Antwort auf fast alles 27 Min. Das Programm sehen

Bedrohen Superreiche die Demokratie?

42 - Die Antwort auf fast alles

Abspielen USA: Gezielt Feuer legen gegen Feuer ARTE Reportage 25 Min. Das Programm sehen

USA: Gezielt Feuer legen gegen Feuer

ARTE Reportage

Abspielen Re: Italiens neue Landwirte 30 Min. Das Programm sehen

Re: Italiens neue Landwirte