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Das Biosphären-Experiment: 120 Tage in der Wüste
53 Min.
Verfügbar bis zum 27/05/2026
- Synchronisation
Vier Monate lang in der Wüste zu leben und dabei selbstständig und abfallfrei Wasser, Energie und Nahrung zu produzieren - das ist die Herausforderung, der sich Ingenieur Corentin de Chatelperron und Designerin Caroline Pultz stellen. Die beiden Lowtech-Spezialisten sind davon überzeugt, dass diese nachhaltigen und leicht zugänglichen Techniken Zukunftsmusik sind.
Ausgerechnet in der mexikanischen Baja-California-Wüste wollen die Designerin Caroline Pultz und der Ingenieur Corentin de Chatelperron vier Monate lang völlig autark leben. Ausgeklügelte Lowtech-Lösungen dienen ihnen zur abfallfreien Erzeugung von Wasser, Energie und Nahrung.
Corentin und Caroline bezeichnen sich selbst als Lebensstilforscher. Sie sind davon überzeugt, dass Lowtech den Weg für eine nachhaltige, sinnstiftende Zukunft ebnet. Ein Alternative zu einer hoch technisierten, auf Ausbeutung und klimafeindlichem Raubbau beruhenden Welt.
Zehn Jahre lang reisten sie mit dem Segelschiff „Nomade des Mers“ um die Welt, um sich an von anderen Lowtech-Erfindungen inspirieren zu lassen und einschlägiges Know-how zusammenzutragen. Nun soll das Potenzial dieser Lösungen in unterschiedlichen Gegebenheiten getestet werden, um nachzuweisen, dass eine bedarfsgerechte Lebensweise und angemessene Entfaltung nicht zwangsläufig auf Kosten der Umwelt geschehen müssen. Nicht zufällig wurde für das Experiment eine der trockensten Gegenden der Welt gewählt: die mexikanischen Baja-California-Wüste.
Eine auf ein Holzgerüst gespannte sandfarbene Plane mitten in der Wüste bildet den Lebensraum, den Corentin und Caroline „Biosphère“ getauft haben. Er ist wie ein Ökosystem konzipiert, in dem die über mehrere Wochen hinweg ausgewählten und optimierten Lowtech-Lösungen synergetisch zusammenarbeiten. Das Experiment soll 120 Tage dauern, während derer ein ständiges Überwachen und Nachjustieren erforderlich ist. Über den rein technischen Aspekt hinaus wird damit auch die globale Frage nach der Lebensweise und dem Platz des Menschen in seiner Umwelt untersucht.
Das Abenteuer wird zum großen Teil vom Forscherduo selbst gefilmt und kommentiert. Die Dokumentation blickt in den Alltag der beiden und lässt an ihrer Experimentierlust und Entdeckerfreude sowie an den Erkenntnisprozessen in der faszinierenden Umgebung teilhaben.
Corentin und Caroline bezeichnen sich selbst als Lebensstilforscher. Sie sind davon überzeugt, dass Lowtech den Weg für eine nachhaltige, sinnstiftende Zukunft ebnet. Ein Alternative zu einer hoch technisierten, auf Ausbeutung und klimafeindlichem Raubbau beruhenden Welt.
Zehn Jahre lang reisten sie mit dem Segelschiff „Nomade des Mers“ um die Welt, um sich an von anderen Lowtech-Erfindungen inspirieren zu lassen und einschlägiges Know-how zusammenzutragen. Nun soll das Potenzial dieser Lösungen in unterschiedlichen Gegebenheiten getestet werden, um nachzuweisen, dass eine bedarfsgerechte Lebensweise und angemessene Entfaltung nicht zwangsläufig auf Kosten der Umwelt geschehen müssen. Nicht zufällig wurde für das Experiment eine der trockensten Gegenden der Welt gewählt: die mexikanischen Baja-California-Wüste.
Eine auf ein Holzgerüst gespannte sandfarbene Plane mitten in der Wüste bildet den Lebensraum, den Corentin und Caroline „Biosphère“ getauft haben. Er ist wie ein Ökosystem konzipiert, in dem die über mehrere Wochen hinweg ausgewählten und optimierten Lowtech-Lösungen synergetisch zusammenarbeiten. Das Experiment soll 120 Tage dauern, während derer ein ständiges Überwachen und Nachjustieren erforderlich ist. Über den rein technischen Aspekt hinaus wird damit auch die globale Frage nach der Lebensweise und dem Platz des Menschen in seiner Umwelt untersucht.
Das Abenteuer wird zum großen Teil vom Forscherduo selbst gefilmt und kommentiert. Die Dokumentation blickt in den Alltag der beiden und lässt an ihrer Experimentierlust und Entdeckerfreude sowie an den Erkenntnisprozessen in der faszinierenden Umgebung teilhaben.
Regie
Laurent Sardi
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE F