Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.
Britische InselweltenDie Farne- und Shetland-Inseln
44 Min.
Verfügbar bis zum 27/02/2025
TV-Ausstrahlung am Freitag, 21. Februar um 05:15
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Auf dem von zahlreichen Robben und Seevögeln bevölkerten Archipel der Farne-Inseln lebten einst frühchristliche Gemeinschaften, die von den ersten Wikingerraubzügen heimgesucht wurden. Die Shetland-Inseln sind bekannt für prähistorische Siedlungen, eine lebendige Wikingertradition, ein Feuerfest, Shetlandponys, alte, "Brochs" genannte, Steintürme, Otter und Schwertwale.
Die erste Folge der vierteiligen Dokumentationsreihe „Britische Inselwelten“ führt zu den Farne-Inseln vor der Küste von Northumberland. Die Heimat zahlreicher Robben und Seevögel gehörte einst zu den bedeutendsten Zentren des frühen Christentums in Großbritannien und diente Mönchen über 1.500 Jahre als Rückzugsort.
Im Jahr 793 fand die Ruhe der „heiligen Inseln“ durch einen brutalen Wikingerüberfall ein jähes Ende. Der Angriff verbreitete in ganz Großbritannien Angst und Schrecken und markierte den Beginn der Wikingerzeit in Europa: Die folgenden drei Jahrhunderte waren von Raubzügen durch „ungläubige“ Nordvölker geprägt.
Weiter im Norden liegt Bass Rock, eine kleine Insel, auf der sich die Ruinen einer Burg befinden, die einst als Kerker für die strengsten Haftstrafen des Landes diente. Heute lebt auf der Insel die größte Basstölpelkolonie der Welt. Tierschützer beobachten die Vögel auf der Fischjagd beim Stoßtauchen.
Auf den Shetland-Inseln stehen die Überreste der prähistorischen Siedlung Jarlshof. Hier lebt die Wikingertradition unter anderem einmal im Jahr in einem beeindruckenden Feuerfest fort. Auf der nördlichsten Inselgruppe Großbritanniens leben die weltberühmten Shetlandponys, Otter und Schwerterwale. Ein weiteres Highlight sind alte, „Brochs“ genannte Steintürme.
Anschließend geht es weiter zu Fair Isle, der entlegensten bewohnten britischen Insel. Auf den Orkney-Inseln warten schließlich die Ruinen von Skara Brae, spektakuläre Menhir-Kreise und Schiffswracks einer deutschen Hochseeflotte, die im Ersten Weltkrieg versenkt wurde.
Im Jahr 793 fand die Ruhe der „heiligen Inseln“ durch einen brutalen Wikingerüberfall ein jähes Ende. Der Angriff verbreitete in ganz Großbritannien Angst und Schrecken und markierte den Beginn der Wikingerzeit in Europa: Die folgenden drei Jahrhunderte waren von Raubzügen durch „ungläubige“ Nordvölker geprägt.
Weiter im Norden liegt Bass Rock, eine kleine Insel, auf der sich die Ruinen einer Burg befinden, die einst als Kerker für die strengsten Haftstrafen des Landes diente. Heute lebt auf der Insel die größte Basstölpelkolonie der Welt. Tierschützer beobachten die Vögel auf der Fischjagd beim Stoßtauchen.
Auf den Shetland-Inseln stehen die Überreste der prähistorischen Siedlung Jarlshof. Hier lebt die Wikingertradition unter anderem einmal im Jahr in einem beeindruckenden Feuerfest fort. Auf der nördlichsten Inselgruppe Großbritanniens leben die weltberühmten Shetlandponys, Otter und Schwerterwale. Ein weiteres Highlight sind alte, „Brochs“ genannte Steintürme.
Anschließend geht es weiter zu Fair Isle, der entlegensten bewohnten britischen Insel. Auf den Orkney-Inseln warten schließlich die Ruinen von Skara Brae, spektakuläre Menhir-Kreise und Schiffswracks einer deutschen Hochseeflotte, die im Ersten Weltkrieg versenkt wurde.
Regie
Stewart Mc Pherson
Land
Großbritannien
Jahr
2021
Herkunft
ARTE