Vom Mont Blanc ans MittelmeerDer Sonne entgegen
44 Min.
Verfügbar bis zum 05/03/2025
TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 25. Dezember um 11:00
- Audiodeskription
- Untertitel für Gehörlose
Zwischen Mont Blanc und Côte d'Azur. Der zweite Teil begleitet Menschen, die mit viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge gestalten: eine Biobäuerin, die ein exotisches Gewürz kultiviert, eine Rangerin, die die Widerstandskraft von Steinböcken stärkt, und junge Forscher, die mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben in Stauseen bereichern.
Der zweite Teil der Dokumentation zeigt die abwechslungsreichen Landschaften im südlichsten Teil der französischen Alpen zwischen den hohen Bergen des Ecrins-Massivs und der Côte d'Azur. Von der Barre des Ecrins, dem südlichsten Viertausender der Alpen, durch das sonnenverwöhnte Queyras, vorbei am Lac de Serre-Ponçon, dem größten Süßwasserreservoir Frankreichs, passiert der Film die Seealpen mit dem artenreichen Nationalpark Mercantour und erreicht schließlich die legendäre Côte d'Azur, wo der französische Alpenbogen steil ins Mittelmeer abfällt.
Die Dokumentation begleitet Menschen, die in den französischen Alpen zu Hause sind und mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten. Südlich der alten Festungsstadt Briançon erklimmt eine Bergführerin die Steilwände des Ecrin-Massivs. Im Queyras, wo 300 Tage im Jahr die Sonne scheint, bereiten sich die Mitarbeiter einer einsam gelegenen Sternwarte auf die Sommersaison vor. Am Serre-Ponçon-Stausee bereichern junge Wissenschaftler mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben. Im Mercantour-Nationalpark stärkt eine Rangerin die Widerstandskraft von Steinböcken und in den südlichen Seealpen kultiviert eine Biobäuerin ein exotisches Gewürz.
Die Dokumentation begleitet Menschen, die in den französischen Alpen zu Hause sind und mit neuen Ideen und viel Enthusiasmus die Zukunft ihrer Berge mitgestalten. Südlich der alten Festungsstadt Briançon erklimmt eine Bergführerin die Steilwände des Ecrin-Massivs. Im Queyras, wo 300 Tage im Jahr die Sonne scheint, bereiten sich die Mitarbeiter einer einsam gelegenen Sternwarte auf die Sommersaison vor. Am Serre-Ponçon-Stausee bereichern junge Wissenschaftler mit schwimmenden Inseln das Unterwasserleben. Im Mercantour-Nationalpark stärkt eine Rangerin die Widerstandskraft von Steinböcken und in den südlichen Seealpen kultiviert eine Biobäuerin ein exotisches Gewürz.
Regie
Rolf Lambert
Pia Grzesiak
Land
Deutschland
Jahr
2022
Herkunft
SWR