Flick FlackManifest für eine männerlose Welt
7 Min.
Verfügbar bis zum 13/01/2027
Sendung vom 12/11/2022
- Synchronisation
1967 verkauft die junge Intellektuelle Valerie Solanas in New York ein feministisches Pamphlet, das SCUM Manifesto. Erst 1988, als sie in Vergessenheit geraten war und starb, wurde ihr Werk weltweit übersetzt. Doch wie konnte ein selbstverlegtes Misanthropen-Pamphlet, in dem zur schrittweisen Ausrottung der Männer aufgerufen wird, zu einem der Kultbücher des Feminismus werden?
New York im Jahr 1967: Die Intellektuelle Valerie Jean Solanas ist 31 Jahre alt und obdachlos. Sie streift durch die Straßen der Stadt und bietet ihr radikal-feministisches Essay „SCUM Manifesto“ im Handverkauf an.
Zwar stirbt sie 1988 von der Welt vergessen, ihr jedoch Werk erlangte internationale Bekanntheit und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Wie entwickelte sich ein selbstpubliziertes Essay, das zur Vernichtung der Männer aufruft, zu einer der Kultschriften der internationalen Frauenbewegung?
Zwar stirbt sie 1988 von der Welt vergessen, ihr jedoch Werk erlangte internationale Bekanntheit und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Wie entwickelte sich ein selbstpubliziertes Essay, das zur Vernichtung der Männer aufruft, zu einer der Kultschriften der internationalen Frauenbewegung?
Produktion
La Blogothèque
Milgram
UFA X / Divimove
Produzent/-in
Christophe Abric
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2021
Herkunft
ARTE