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Die Legenden von Paris (1/4)Künstler der französischen Romantik
49 Min.
Verfügbar bis zum 18/07/2025
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Anfang des 19. Jahrhunderts revolutioniert eine neue Künstlergeneration in Paris die Kunst. Sie brechen mit traditionellen Normen und erneuern das Schreiben, Malen und Komponieren. Ihr künstlerisches Engagement weckt auch ein politisches Bewusstsein, das mit den Freiheitskämpfen des Volkes einhergeht.
„Die Legenden von Paris“ zeigt das Paris des 19. Jahrhunderts und die miteinander verstrickten Schicksale der bekanntesten Künstler der Zeit: Victor Hugo, Alexandre Dumas, Eugène Delacroix, George Sand, Honoré de Balzac, Charles Baudelaire. Eine beeindruckende Saga über Freundschaften, gemeinsame Kämpfe, Rivalitäten und die Bestrebungen dieser Kulturschaffenden, die Malerei, Literatur und Musik zu revolutionieren. Die Künstler von damals haben unsere heutige Sicht auf die Kunst nachhaltig verändert und waren ihrer Zeit voraus. Eine Reise in ein Jahrhundert, aus dem die Republik und die Freiheit als Siegerinnen hervorgehen werden.
Paris, 1827: Eine neue Generation von Künstlern, angeführt von Victor Hugo, Alexandre Dumas und Eugène Delacroix ist fest entschlossen, die Kunst zu revolutionieren. Das Zeitalter der Romantik erreicht Frankreich. Diese neue Generation, auch inspiriert von der deutschen Romantik, bricht mit den herkömmlichen Standards und schafft bahnbrechende Kunst wie das Gemälde „Der Tod des Sardanapal“ (1827) von Delacroix, Hugos Werke wie „Hernani“ (1830), „Das Chagrinleder“ (1831), „Der Glöckner von Notre-Dame“ (1831) sowie „Symphonie Fantastique“ (1830) von Hector Berlioz. Aus dem künstlerischen Engagement der französischen Romantiker entsteht auch ein politisches Bewusstsein. Während auf den Straßen das Volk für die Republik auf die Barrikaden geht, werden auch sie nicht aufgeben, ehe die Freiheit gesiegt hat.
Paris, 1827: Eine neue Generation von Künstlern, angeführt von Victor Hugo, Alexandre Dumas und Eugène Delacroix ist fest entschlossen, die Kunst zu revolutionieren. Das Zeitalter der Romantik erreicht Frankreich. Diese neue Generation, auch inspiriert von der deutschen Romantik, bricht mit den herkömmlichen Standards und schafft bahnbrechende Kunst wie das Gemälde „Der Tod des Sardanapal“ (1827) von Delacroix, Hugos Werke wie „Hernani“ (1830), „Das Chagrinleder“ (1831), „Der Glöckner von Notre-Dame“ (1831) sowie „Symphonie Fantastique“ (1830) von Hector Berlioz. Aus dem künstlerischen Engagement der französischen Romantiker entsteht auch ein politisches Bewusstsein. Während auf den Straßen das Volk für die Republik auf die Barrikaden geht, werden auch sie nicht aufgeben, ehe die Freiheit gesiegt hat.
Regie
Amélie Harrault
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F