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Flick Flack - Le Corbusiers minimalistische HolzhütteCineKinoSpanien
27 Min.
Verfügbar ab dem 08/12/2024
TV-Ausstrahlung am Sonntag, 15. Dezember um 06:15
- Synchronisation
Pedro Almodóvar ist ein weltweit anerkannter Regisseur, Penélope Cruz und Javier Bardem sind international erfolgreiche Stars, und Luis Buñuel wurde mit Preisen wie dem Oscar, dem Goldenen Löwen und der Goldenen Palme überhäuft. Dennoch ist das spanische Filmschaffen über die Landesgrenzen hinaus weitgehend unbekannt.
Spanisches Kino: Sofort hat man Szenen aus den berührenden, manchmal schrillen und dabei zutiefst menschlichen Filmen des Pedro Almodóvar vor Augen, dessen Werk mit den bedeutendsten internationalen Filmpreisen ausgezeichnet ist. Darunter ein Oscar für „Alles über meine Mutter“ (1999), in dem Almodóvars Muse Penélope Cruz eine aidskranke schwangere Nonne spielt. Seit vielen Jahren zählt sie zu den ganz großen Schauspielerinnen von internationalem Rang.
„CineKino“ gibt Einblick in die vielseitige Karriere des spanischen Weltstars. Doch lange zuvor sorgte bereits ein spanischer Regisseur international für Furore und gilt heute als einer der wichtigsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Mit „Viridiana“ gewann Luis Buñuel 1961 die Goldene Palme von Cannes und löste einen folgenschweren Skandal aus.
Doch was wissen wir jenseits einiger international bekannter Namen vom spanischen Kino? Als sich die Welt während der Jahrzehnte der Franco-Diktatur von Spanien abgewandt hatte, entstanden trotz harscher Zensur Filme, die leider nie über die Grenzen des Landes hinaus bekannt wurden. Der Regisseur und Oscar-Preisträger Fernando Trueba hält sie für die besten des spanischen Kinos. „CineKino“ entdeckt unbekannte Schätze. Und wussten Sie, dass das spanische Kino als Referenz für den fantastischen Film steht und im Badeort Sitges seit 1968 alljährlich das weltweit bedeutendste internationale Fantasy-Filmfestival stattfindet?
Verwunderlich auch, dass der in Spanien beliebteste und berühmteste Regisseur und Schauspieler im Ausland weitestgehend unbekannt geblieben ist: Fernando Fernán Gómez – ein Must. „CineKino“ stellt ihn vor. Eine seiner über 180 Filmrollen galt natürlich dem von Miguel de Cervantes erschaffenen spanischen Mythos des Don Quijote, der seit den Anfängen des Kinos auch außerhalb Spaniens zu zahlreichen Verfilmungen inspirierte. Film ab für Spanien!
„CineKino“ gibt Einblick in die vielseitige Karriere des spanischen Weltstars. Doch lange zuvor sorgte bereits ein spanischer Regisseur international für Furore und gilt heute als einer der wichtigsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Mit „Viridiana“ gewann Luis Buñuel 1961 die Goldene Palme von Cannes und löste einen folgenschweren Skandal aus.
Doch was wissen wir jenseits einiger international bekannter Namen vom spanischen Kino? Als sich die Welt während der Jahrzehnte der Franco-Diktatur von Spanien abgewandt hatte, entstanden trotz harscher Zensur Filme, die leider nie über die Grenzen des Landes hinaus bekannt wurden. Der Regisseur und Oscar-Preisträger Fernando Trueba hält sie für die besten des spanischen Kinos. „CineKino“ entdeckt unbekannte Schätze. Und wussten Sie, dass das spanische Kino als Referenz für den fantastischen Film steht und im Badeort Sitges seit 1968 alljährlich das weltweit bedeutendste internationale Fantasy-Filmfestival stattfindet?
Verwunderlich auch, dass der in Spanien beliebteste und berühmteste Regisseur und Schauspieler im Ausland weitestgehend unbekannt geblieben ist: Fernando Fernán Gómez – ein Must. „CineKino“ stellt ihn vor. Eine seiner über 180 Filmrollen galt natürlich dem von Miguel de Cervantes erschaffenen spanischen Mythos des Don Quijote, der seit den Anfängen des Kinos auch außerhalb Spaniens zu zahlreichen Verfilmungen inspirierte. Film ab für Spanien!
Regie
Matthias Luthardt
Laurent Heynemann
Land
Deutschland
Frankreich
Jahr
2017
Herkunft
ARTE