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Nismet - Ein ungewöhnliches Mädchen (2/4)
38 Min.
Verfügbar bis zum 19/06/2025
TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 27. Februar um 22:20
- Synchronisation
Nachdem die 16-jährige Nismet wegen ihres gewalttätigen Stiefvaters von zuhause geflohen war, hatte sie nichts mehr von ihrer Mutter gehört. Während Nismet sich in einem Heim befand, blieb die Sorge um ihre Mutter allgegenwertig. Nun hat die Jugendliche eine Ausgangserlaubnis bekommen ... - Die französische Dramaserie (2024) von Philippe Faucon basiert auf wahren Begebenheiten.
Die Jugendrichterin hat entschieden: Nismet kann in ein neues Heim ziehen. Die 16-Jährige war drei Wochen zuvor aus ihrem Zuhause geflohen, weil ihr gewalttätiger Stiefvater Denis mehrfach versucht hatte, sie zu missbrauchen. Nismet hat drei Wochen in einem Übergangsheim verbracht und ihrer Mutter Najoua Briefe geschrieben, ohne Antwort. Sie ist voller Sorge um ihre Mutter und macht sich Vorwürfe, dass sie Najoua mit Denis alleingelassen hat. Sie befürchtet, dass Denis ihr etwas angetan haben könnte.
In der Zwischenzeit freundet sich Nismet im Heim mit ihrer Zimmernachbarin Sandrine an. Sandrine hat selbst Schwierigkeiten mit ihrer Mutter und verbringt nur die Wochenenden bei ihr. Schließlich bekommt Nismet eine Ausgangserlaubnis und darf Najoua für ein paar Stunden besuchen. Da Sandrine nicht möchte, dass ihre Freundin dem Stiefvater allein begegnet, begleitet sie Nismet. Doch als sie in der Wohnung von Najoua ankommen, sind sie entsetzt: Nismets Mutter ist von blauen Flecken übersät, wirkt erschöpft und ist eingesperrt. Nismet ist erschüttert und stellt Najoua zur Rede: Wie konnte es so weit kommen? Sie müsse sich doch wehren. Aber ihre Mutter reagiert überfordert und hilflos. Sie berichtet, dass Denis sich in letzter Zeit verändert hat und sie nun tagsüber einsperrt. Fassungslos gibt Nismet ihrer Mutter ihren eigenen Wohnungsschlüssel und stellt ihr ein Ultimatum: Entweder Najoua geht am nächsten Tag zur Polizei und zeigt Denis an, oder Nismet wird es selbst tun. Als Najoua Denis am Abend bezüglich Nismet zur Rede stellt, wird ihr klar, dass er entgegen seinem Leugnen bei ihrer Tochter eine Grenze überschritten hat. Najoua erkennt, dass sie nicht länger tatenlos bleiben kann ...
In der Zwischenzeit freundet sich Nismet im Heim mit ihrer Zimmernachbarin Sandrine an. Sandrine hat selbst Schwierigkeiten mit ihrer Mutter und verbringt nur die Wochenenden bei ihr. Schließlich bekommt Nismet eine Ausgangserlaubnis und darf Najoua für ein paar Stunden besuchen. Da Sandrine nicht möchte, dass ihre Freundin dem Stiefvater allein begegnet, begleitet sie Nismet. Doch als sie in der Wohnung von Najoua ankommen, sind sie entsetzt: Nismets Mutter ist von blauen Flecken übersät, wirkt erschöpft und ist eingesperrt. Nismet ist erschüttert und stellt Najoua zur Rede: Wie konnte es so weit kommen? Sie müsse sich doch wehren. Aber ihre Mutter reagiert überfordert und hilflos. Sie berichtet, dass Denis sich in letzter Zeit verändert hat und sie nun tagsüber einsperrt. Fassungslos gibt Nismet ihrer Mutter ihren eigenen Wohnungsschlüssel und stellt ihr ein Ultimatum: Entweder Najoua geht am nächsten Tag zur Polizei und zeigt Denis an, oder Nismet wird es selbst tun. Als Najoua Denis am Abend bezüglich Nismet zur Rede stellt, wird ihr klar, dass er entgegen seinem Leugnen bei ihrer Tochter eine Grenze überschritten hat. Najoua erkennt, dass sie nicht länger tatenlos bleiben kann ...
Mit
Emma Boulanouar (Nismet)
Loubna Abidar (Najoua)
Théo Costa-Marini (Denis)
Renaud Hézèques (Pierre)
Nismet Hrehorchuk (Brigitte)
Chloé Robillard (Sandrine)
Regie
Philippe Faucon
Drehbuch
Philippe Faucon
Nismet Hrehorchuk
Produktion
Alef One
Istiqlal Films
ARTE France
Pictanovo
Produzent/-in
Nora Melhi
Arthur Essebag
Kamera
Laurent Fénart
Schnitt
Sophie Mandonnet
Musik
Amine Bouhafa
Jean-Pierre Taïeb
Kostüme
Alexandra Charles
Szenenbild / Bauten
Zoé Goetgheluck "Tata"
Redaktion
Anna Fukuda
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F