Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.
Re: Leben mit Messie-Syndrom
31 Min.
Verfügbar bis zum 13/11/2030
Sendung vom 02/12/2025
Menschen, die zwanghaft Gegenstände horten, leiden meist im Verborgenen – sie leben isoliert und voller Scham. Dabei ist das sogenannte Messie-Syndrom meist eine Reaktion auf ein traumatisches Lebensereignis, das jeden Menschen treffen kann. In Birmingham bekommen Betroffene Hilfe von Heather Matuozzo, um dem Chaos in Wohnung und Leben dauerhaft zu entkommen.
Hazel, eine pensionierte Polizeimitarbeiterin, kämpft um ihre Wohnung – und um die Kontrolle über ihr Leben. Jill droht die Zwangsräumung – während John nach dem Tod seiner Familie in einem Haus voller Erinnerungen lebt. Sue hingegen hat es geschafft, ihr Zuhause zu entrümpeln, und wagt den Schritt in ein neues Leben.
Begleitet werden sie von Heather Matuozzo, Gründerin der Organisation Clouds End, die seit Jahren Menschen mit Hortungsstörung betreut. Mit Geduld, Empathie und psychologischem Verständnis hilft sie den Betroffenen, Schritt für Schritt loszulassen, die Ursachen hinter dem persönlichen Chaos zu verstehen, sowie dem Ziel näherzukommen, ihr Leben und ihre Wohnungen zurückzuerobern.
Hunderttausende Menschen in Europa leiden am sogenannten Messie-Syndrom – einer psychischen Störung, bei der Betroffene zwanghaft Dinge horten und nur schwer loslassen können. Doch es fehlt an Hilfsangeboten, die über kurzfristige Aufräumaktionen hinausgehen und die Betroffenen längerfristig auf dem Weg zurück in ein aufgeräumtes Leben begleiten. Die Re:portage zeigt, dass hinter jedem „Messie“ eine Geschichte von Verlust, Trauma oder Einsamkeit steckt – und öffnet den Blick auf eine Krankheit, die lange tabuisiert und stigmatisiert wurde. Denn das Messie-Syndrom kann jeden und jede treffen und ist keine Frage von sozialer Schicht oder Bildungsniveau.
Begleitet werden sie von Heather Matuozzo, Gründerin der Organisation Clouds End, die seit Jahren Menschen mit Hortungsstörung betreut. Mit Geduld, Empathie und psychologischem Verständnis hilft sie den Betroffenen, Schritt für Schritt loszulassen, die Ursachen hinter dem persönlichen Chaos zu verstehen, sowie dem Ziel näherzukommen, ihr Leben und ihre Wohnungen zurückzuerobern.
Hunderttausende Menschen in Europa leiden am sogenannten Messie-Syndrom – einer psychischen Störung, bei der Betroffene zwanghaft Dinge horten und nur schwer loslassen können. Doch es fehlt an Hilfsangeboten, die über kurzfristige Aufräumaktionen hinausgehen und die Betroffenen längerfristig auf dem Weg zurück in ein aufgeräumtes Leben begleiten. Die Re:portage zeigt, dass hinter jedem „Messie“ eine Geschichte von Verlust, Trauma oder Einsamkeit steckt – und öffnet den Blick auf eine Krankheit, die lange tabuisiert und stigmatisiert wurde. Denn das Messie-Syndrom kann jeden und jede treffen und ist keine Frage von sozialer Schicht oder Bildungsniveau.
Land
Deutschland
Jahr
2025
Herkunft
ZDF
Auch interessant für Sie
- Abspielen
Ukraine: Die Rechte der Witwen
- Abspielen
Psycho
Ich und Trauma
- Abspielen
Twist
Wie Schicksalsschläge meistern?
- Abspielen
Kids
Angst verstehen
- Abspielen
Agree to Disagree!
Depression: Veranlagung oder Umwelteinflüsse?
- Abspielen
Re: Turnerinnen, zum Erfolg gedrillt?
- Abspielen
Re: Fischer gegen Robben
- Abspielen
Feindbild Frau
- Abspielen
Re: Queer und verfolgt in der Türkei
Die meistgesehenen Videos von ARTE
- Abspielen
Born to Be Wild
John Kay und Steppenwolf
- Abspielen
Vom russischen Kriegshelden zum Landesverräter
Masha on Russia
- Abspielen
Re: Turnerinnen, zum Erfolg gedrillt?
- Abspielen
Tempel der Hochkultur - Wie Kulturbauten Städte aufwerten
Gibt es den Bilbao-Effekt?
- Abspielen
Ein Gespräch mit... Juliette Binoche
- Abspielen
Mit offenen Karten - Im Fokus
Russlands Nachbarn: Vorbereitung auf den Ernstfall?
- Abspielen
Ist der Westen jüdisch-christlich?
Offene Ideen mit Sophie Bessis
- Abspielen
Twist
Die Kunst der Leichtigkeit
- Abspielen
Syrien nach Assad
Kampf um die Zukunft
- Abspielen
Russische Deserteure erzählen
Masha on Russia
NotVisible