Von wegen Klimaschutz – Wenn Moore zu Gartenerde werden
3 Min.
Verfügbar bis zum 28/07/2025
Das Campemoor nördlich von Osnabrück: Hier wird Torf abgebaut - die pflanzlichen Reste eines großen Moores, das trocken gelegt wurde. Für Umweltschützer ist das ein Problem, denn die Moore sind gut fürs Klima. Die Feuchtgebiete speichern große Mengen CO2 - und das macht sie zu einer Art natürlichen Klimaanlage der Erde. Aber: Werden sie trockengelegt und der Moorboden, also der Torf, abgebaut, gelangen diese Gase in die Luft - und das ist schlecht für unsere Umwelt.
Kamera
Marco Berger
Schnitt
Vivian Wang
Journalist
Kolja Kandziora
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2024