Beth Gibbons in der französischen NationalbibliothekPassengers
46 Min.
Verfügbar bis zum 04/11/2026
TV-Ausstrahlung am Freitag, 6. Dezember um 23:30
- Originalvertonung
Stimmiger kann eine Konzertlocation kaum sein: Beth Gibbons, eine der rätselhaftesten Musikerinnen Großbritanniens, tritt bei Passengers im historischen Richelieu-Gebäude der Französischen Nationalbibliothek in Paris auf. Dort, wo das französische Literaturerbe für die Zukunft aufbewahrt wird, erklingen Songs auf den Spuren der Ewigkeit.
Bei ihrem Auftritt im historischen Richelieu-Gebäude der Französischen Nationalbibliothek verleiht Beth Gibbons dem Ort mit ihren zeitlosen Songs eine besondere Atmosphäre. Sie präsentiert die Songs ihres ersten Soloalbums, das im Mai 2024 erschien, nach Einbruch der Nacht – die Dunkelheit passt zu der Künstlerin, die nie gerne im Rampenlicht stand.
Die Britin brachte das Album „Lives Outgrown“ gemeinsam mit James Ford heraus, der bereits als Produzent unter anderem für die Arctic Monkeys, Depeche Mode und Blur tätig war und hier für symphonische Arrangements und einen barocken Einschlag sorgt. „Lives Outgrown“ wird als „sanfte, psychedelisch-pastorale Explosion“ beschrieben. Gibbons' Songs handeln von Themen wie Familie, Freundschaft und ihrem eigenen Werdegang. Sie sind melancholisch, vergegenwärtigen aber auch die Schönheit der Veränderungen, die das Leben unweigerlich mit sich bringt. Eine ebenso berührende wie tröstliche musikalische Erfahrung.
Live wird Beth Gibbons von James Ford am Schlagzeug, dem Jazz-Bassisten Tom Herbert sowie Howard Jacobs an verschiedenen Percussions, Bariton-Saxophon und Singender Säge begleitet. Außerdem dabei: der Keyboarder Jason Hazeley an analogen Synthesizern, zwei Geigerinnen und der Gitarrist Eoin Rooney. Das Ensemble begleitet die Stimme zurückhaltend und sorgt in dieser Ausgabe von Passengers für Momente der Anmut.
Die Britin brachte das Album „Lives Outgrown“ gemeinsam mit James Ford heraus, der bereits als Produzent unter anderem für die Arctic Monkeys, Depeche Mode und Blur tätig war und hier für symphonische Arrangements und einen barocken Einschlag sorgt. „Lives Outgrown“ wird als „sanfte, psychedelisch-pastorale Explosion“ beschrieben. Gibbons' Songs handeln von Themen wie Familie, Freundschaft und ihrem eigenen Werdegang. Sie sind melancholisch, vergegenwärtigen aber auch die Schönheit der Veränderungen, die das Leben unweigerlich mit sich bringt. Eine ebenso berührende wie tröstliche musikalische Erfahrung.
Live wird Beth Gibbons von James Ford am Schlagzeug, dem Jazz-Bassisten Tom Herbert sowie Howard Jacobs an verschiedenen Percussions, Bariton-Saxophon und Singender Säge begleitet. Außerdem dabei: der Keyboarder Jason Hazeley an analogen Synthesizern, zwei Geigerinnen und der Gitarrist Eoin Rooney. Das Ensemble begleitet die Stimme zurückhaltend und sorgt in dieser Ausgabe von Passengers für Momente der Anmut.
Regie
Sébastien Lefebvre
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F
Unvergessliche Sessions an besonderen Orten