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Eine neue Welt (2/3)Anpassung
52 Min.
Verfügbar bis zum 12/03/2026
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Die Katastrophe ist unausweichlich: Wie bereiten sich einige Menschen darauf vor? Aktivist Cyril stellt verschiedene gesellschaftliche Visionen vor, die durch politische Maßnahmen und solidarisches Handeln konkretisiert werden.
Die Auswirkungen der Erderwärmung sind mittlerweile überall zu sehen und oft unumkehrbar. Von den Millionären im Silicon Valley bis zu den Wissenschaftlern, die seit 40 Jahren ihre mahnenden Stimmen erheben, bereiten sich alle auf die Katastrophe vor, denn die Warnung vor dem Klimawandel gibt es nicht erst seit gestern, und auf globaler Ebene wurde nichts wirklich Wirksames unternommen.
Neben dem Aussterben von 80 Prozent der Arten wird dies auch Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft haben, wenn die Staaten nicht mehr in der Lage sind, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Angesichts dieser furchteinflößenden Erkenntnisse versucht Cyril Dion herauszufinden, wie sich das Schlimmste noch verhindern lässt. In Südafrika sind die Menschen dank drastischer Maßnahmen und schwerer Strafen für Verstöße gerade noch einmal am „Day Zero“ (den Zusammenbruch der Trinkwasserversorgung) vorbeigeschrammt. Kuba, das seine Nahrungsmittelversorgung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks komplett neu aufstellen musste, erlebt Cyril heute als Musterland mit Tausenden städtischen Anbaubetrieben, das beinahe autark leben kann.
In Bangladesch verbringt Cyril einige Tage bei einer Familie, die eine Solaranlage installieren konnte – und ihr Leben damit völlig auf den Kopf gestellt hat.
Mehr Bildung bedeutet auch mehr Geburtenkontrolle – ein wichtiger Punkt, denn die wachsende Bevölkerung beschleunigt das Tempo, mit dem die Welt auf den Abgrund zusteuert. Auch in Europa müssen die Menschen sich auf gravierende Veränderungen einstellen. Cyril beendet seine Reise im österreichischen Vorarlberg, wo nach einem tödlichen Lawinenunglück komplett umgedacht wird.
Es wird immer klarer, dass soziale Gerechtigkeit ein wichtiger Faktor der Verbesserung der Situation ist.
Neben dem Aussterben von 80 Prozent der Arten wird dies auch Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft haben, wenn die Staaten nicht mehr in der Lage sind, die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Angesichts dieser furchteinflößenden Erkenntnisse versucht Cyril Dion herauszufinden, wie sich das Schlimmste noch verhindern lässt. In Südafrika sind die Menschen dank drastischer Maßnahmen und schwerer Strafen für Verstöße gerade noch einmal am „Day Zero“ (den Zusammenbruch der Trinkwasserversorgung) vorbeigeschrammt. Kuba, das seine Nahrungsmittelversorgung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks komplett neu aufstellen musste, erlebt Cyril heute als Musterland mit Tausenden städtischen Anbaubetrieben, das beinahe autark leben kann.
In Bangladesch verbringt Cyril einige Tage bei einer Familie, die eine Solaranlage installieren konnte – und ihr Leben damit völlig auf den Kopf gestellt hat.
Mehr Bildung bedeutet auch mehr Geburtenkontrolle – ein wichtiger Punkt, denn die wachsende Bevölkerung beschleunigt das Tempo, mit dem die Welt auf den Abgrund zusteuert. Auch in Europa müssen die Menschen sich auf gravierende Veränderungen einstellen. Cyril beendet seine Reise im österreichischen Vorarlberg, wo nach einem tödlichen Lawinenunglück komplett umgedacht wird.
Es wird immer klarer, dass soziale Gerechtigkeit ein wichtiger Faktor der Verbesserung der Situation ist.
Regie
Cyril Dion
Produzent/-in
Fabrice Papillon
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F