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Eine neue Welt (1/3)Widerstand
53 Min.
Verfügbar bis zum 12/03/2026
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Die Lage ist viel ernster als gedacht. Im Gespräch mit weltweiten Spezialisten muss der französische Schriftsteller, Regisseur und Aktivist Cyril Dion feststellen, dass der Klimawandel vor allem ein strukturelles Problem ist, das mit Wirtschaft und Politik zusammenhängt.
Cyril trifft auf Widerstandskämpfer:innen, Demonstrant:innen und NGOs, d ie mit harten Bandagen kämpfen.
Bevor man eine ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche „Renaissance“ des Planeten in Angriff nehmen kann, gilt es der Realität ins Auge sehen und zu verstehen, wie sich die Erde verändert.
Cyril Dion trifft sich mit David Wallace-Wells vom „New York Magazine“, der in seinen Büchern den Ernst der Lage verdeutlicht – viel schlimmer als alles, was wir uns bisher vorgestellt haben. Ob Erderwärmung, wirtschaftliche Ungleichheit, Migrationsbewegungen oder Artensterben:
All diese Phänomene sind mittlerweile nicht mehr aufzuhalten. Warum musste es eigentlich dazu kommen?
In Deutschland trifft Cyril im Hambacher Forst auf Aktivisten, denen es gelungen ist, einen Teil des Waldes zu retten, der bereits zu 80 Prozent dem Kohleabbau zum Opfer gefallen war. Auf Mayotte spricht er mit Aktivisten der NGO Sea Shepherd, die sich gegen das Abschlachten einer bedrohten Schildkrötenart einsetzen und dabei mit harten Bandagen kämpfen. Andere wiederum versuchen, die Probleme bei der Wurzel zu packen.
So wird die Flora in Frankreich und Brasilien zum Wohle der Öffentlichkeit in lokalen Projekten wiederhergestellt oder mit Hilfe althergebrachter Methoden der Wald wieder aufgeforstet. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, reist Cyril in den Amazonas-Regenwald und nach Uruguay, um Regionen und Länder vorzustellen, die ihren Energiemix überdacht haben und beweisen, dass umfassende politische Entscheidungen die Dinge verändern können.
Am Ende dieses ersten Teils der Dokumentation wird deutlich, dass die Menschheit sich auf das Schlimmste vorbereiten muss, auch wenn einige Initiativen Hoffnung wecken. Bis sie Früchte tragen, müssen die Menschen sich den Tatsachen stellen und mit dem Unausweichlichen auseinandersetzen ...
Cyril Dion trifft sich mit David Wallace-Wells vom „New York Magazine“, der in seinen Büchern den Ernst der Lage verdeutlicht – viel schlimmer als alles, was wir uns bisher vorgestellt haben. Ob Erderwärmung, wirtschaftliche Ungleichheit, Migrationsbewegungen oder Artensterben:
All diese Phänomene sind mittlerweile nicht mehr aufzuhalten. Warum musste es eigentlich dazu kommen?
In Deutschland trifft Cyril im Hambacher Forst auf Aktivisten, denen es gelungen ist, einen Teil des Waldes zu retten, der bereits zu 80 Prozent dem Kohleabbau zum Opfer gefallen war. Auf Mayotte spricht er mit Aktivisten der NGO Sea Shepherd, die sich gegen das Abschlachten einer bedrohten Schildkrötenart einsetzen und dabei mit harten Bandagen kämpfen. Andere wiederum versuchen, die Probleme bei der Wurzel zu packen.
So wird die Flora in Frankreich und Brasilien zum Wohle der Öffentlichkeit in lokalen Projekten wiederhergestellt oder mit Hilfe althergebrachter Methoden der Wald wieder aufgeforstet. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, reist Cyril in den Amazonas-Regenwald und nach Uruguay, um Regionen und Länder vorzustellen, die ihren Energiemix überdacht haben und beweisen, dass umfassende politische Entscheidungen die Dinge verändern können.
Am Ende dieses ersten Teils der Dokumentation wird deutlich, dass die Menschheit sich auf das Schlimmste vorbereiten muss, auch wenn einige Initiativen Hoffnung wecken. Bis sie Früchte tragen, müssen die Menschen sich den Tatsachen stellen und mit dem Unausweichlichen auseinandersetzen ...
Regie
Cyril Dion
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F